Alle Pressemeldungen zum Thema: Schweiz |
|
|
|
|
|
| Wälder klimagerecht bewirtschaftenSchweizer Forscher zeigen in einem Langzeitversuch, wie Forstleute und Waldbesitzende Wälder auf Trockenheit vorbereiten können. ThüringenForst mit eigener Waldklimaforschung aktiv mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Auswirkungen tropischer Wirbelstürme reduzieren: Der doppelte Nutzen von Klimaschutz durch Begrenzung und Verzögerung der globalen ErwärmungDie Erhöhung von einem auf zwei Grad Celsius globale Erwärmung könnte dazu führen, dass ca. 25 Prozent mehr Menschen durch tropische Wirbelstürme gefährdet sind, so das Ergebnis einer neuen Studie. Schon heute gehören Wirbelstürme und Taifune zu den schlimmsten Naturkatastrophen weltweit und bedrohen potenziell etwa 150 Millionen Menschen pro Jahr. Zusätzlich zum Klimawandel trägt das Bevölkerungswachstum dazu bei, dass die Gefährdung durch tropische Wirbelstürme weiter zunimmt, insbesondere in den Küstengebieten ostafrikanischer Länder und der USA. Gleichzeitig bietet die gekoppelte Berücksichtigung von Klimawandelfolgen und Bevölkerungswachstum ein ungenutztes Potenzial zum Schutz einer sich wandelnden Weltbevölkerung. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Darf man Fisch noch essen?Insa-Consulere und die Umweltorganisationen ASC und MSC haben Wissenschaftlerinnen und Konsumentinnen nach der Überfischung der Meere, der Ökobilanz von Zucht- und Wildfisch und dem Sinn von Nachhaltigkeitssiegeln befragt. Die Antworten fallen teils kontrovers aus. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| EU-Tierarzneimittelverordnung: Lebensrettende Reserveantibiotika ausschließlich Menschen vorbehalten"Jedes Jahr sterben europaweit rund 33.000 Menschen an Infektionen, gegen die keine Antibiotika mehr helfen. Ein Grund für zunehmende Resistenzen ist der Einsatz von Antibiotika in der Mast- und Geflügelhaltung. Die Bundesärztekammer unterstützt deshalb ausdrücklich, dass die Europäische Union den Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung mit der Tierarzneimittelverordnung begrenzen will. Die Pläne für die konkrete Umsetzung der Verordnung bieten aber zu viele Schlupflöcher und sind nicht geeignet, die menschliche Gesundheit vor resistenten Erregern zu schützen." mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Klimawandel machte die Starkregenfälle wahrscheinlicher, die zu Überschwemmungen in Westeuropa führtenDie Wahrscheinlichkeit, dass es zu extremen Regenfällen kommt wie denen, die im letzten Monat zu Überschwemmungen in Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg geführt haben, hat sich durch den Klimawandel um das 1,2- bis 9-Fache erhöht. Das ist das Ergebnis einer neuen Attributionsstudie, die von einem internationalen Team von Klimawissenschaftler*innen heute veröffentlicht wurde. Aus der Studie geht außerdem hervor, dass sich die Intensität dieser extremen Niederschläge aufgrund der durch den Menschen verursachten globalen Erwärmung in der Region zwischen 3 und 19 Prozent erhöht hat. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Für wen tragen wir Maske?Verschiedene Altersgruppen unterscheiden sich in ihren Beweggründen für das freiwillige Tragen von Schutzmasken während der COVID-19-Pandemie, so eine Studie unter Beteiligung von Konstanzer Ökonom*innen und Verhaltensforscher*innen. Kampagnen für Gesundheitsempfehlungen sollten daher gezielt auf verschiedene Gruppen zugeschnitten werden. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Allianz Suisse verzeichnet schwerste Hagelschäden seit über 20 JahrenDie schweren Unwetter und Hagelzüge haben gestern in weiten Teilen der Schweiz Rekordschäden hinterlassen. Allein die Allianz Suisse rechnet mit über 25'000 versicherten Schadenfällen und einem Schadenvolumen von rund 96 Millionen Franken. Besonders betroffen waren wie bereits in der vergangenen Woche die Westschweiz, die Zentralschweiz sowie das linke und rechte Zürichseeufer. Als Reaktion auf die Unwetter richtet die Allianz Suisse für die betroffenen Kundinnen und Kunden an verschiedenen Standorten vier Hagel-Drive In für eine schnelle und unkomplizierte Besichtigung der Schäden ein. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Treffer: 923 | Seite 8 von 47 | | | | | |