Alle Pressemeldungen zum Thema: Deutsche Landwirtschaft-Gesellschaft |
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| Mehr als ein Klimaministerium: Wie sich die Steuerung der deutschen Klimapolitik stärken lässtVon der Sektorkopplung bis zum Wasserstoff, von der Umsetzung des Klimaschutzgesetzes bis hin zum europäischen Green Deal: Um Klimaneutralität zu erreichen, braucht es eine koordinierte und effektive Politiksteuerung über einzelne Ressorts hinweg. Klimapolitik ist eine Querschnittsaufgabe, denn von der Stromerzeugung über Industrie, Gebäude und Verkehr bis hin zur Landwirtschaft müssen alle Sektoren mit hohem Tempo treibhausgasneutral werden. Fachleute des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Kopernikus-Projekts Ariadne haben zentrale Probleme der staatlichen Steuerung deutscher Klimapolitik untersucht und Lösungsoptionen vorgelegt. Das Papier ging im Vorfeld der Veröffentlichung auch Verhandlern der Koalitionsgespräche zu. mehr... |
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| VDI-Statusreport „Industrie-4.0-Technologien in der Landwirtschaft“ veröffentlichtDie VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) hat im April 2018 den Fachausschuss „Stand des Einsatzes von Industrie 4.0- Technologien in der Landtechnik“ mit Experten aus Wissenschaft, Industrie und Landwirtschaft gegründet. Ziel war es, den Stand des Wissens zu diesem Thema systematisch aufzuarbeiten. Als Ergebnis liegt nun der VDI-Statusreport „Industrie 4.0-Technologien in der Landwirtschaft“ vor. mehr... |
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| AGRITECHNICA 2022: Weltleitmesse der Landtechnik mit attraktivem Aussteller- und Fachprogramm27. Februar bis 5. März 2022 in Hannover – Digitales Informationsprogramm startet ab Mitte November 2021 – Hohes Besucherinteresse bereits fünf Monate vor Messestart – 2.000 Aussteller aus rund 50 Ländern erwartet – Internationales Fachprogramm unter dem Leitthema „Green Efficiency – inspired by solutions“ – Verleihung der weltweit führenden Innovationspreise der Landtechnik – B2B-Marktplatz Systems & Components mehr... |
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| Futtermittelwirtschaft weiterhin stabilDie deutsche Futtermittelwirtschaft bewegt sich weiterhin auf einem konstanten Niveau. Nach den jüngsten Markterhebungen produzierten deutschlandweit 287 meldepflichtige Unternehmen im Wirtschaftsjahr 2020/21 insgesamt 23,9 Millionen Tonnen Mischfutter für Nutz- und Heimtiere. Die von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) erhobenen Zahlen nannte der Deutsche Verband Tiernahrung e. V. (DVT) anlässlich der Jahrestagung, die in diesem Jahr digital durchgeführt wurde. mehr... |
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| Weniger Pestizide – mehr Schutz für Böden, Wiesen und WasserLandwirtschaft ist auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und steht vor einer gewaltigen Transformation. Eine Herausforderung: Wie kann man – für mehr Umweltschutz – den Pestizideinsatz reduzieren, ohne die eigene Existenz zu gefährden? Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) nimmt das Thema zum Anlass, morgen (Donnerstag) mit einer Veranstaltung im digitalen und Präsenzformat eine Förderinitiative zur Vermeidung und Verminderung von Pestiziden im Detail vorzustellen. Die DBU unterstützt die Initiative mit drei Millionen Euro. mehr... |
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| Studie: Bio-Weine besser vermarktenWas den Mehrwert von Bio-Weinen ausmacht und ihren höheren Preis rechtfertigt, ist nur den wenigsten Weinkonsumentinnen und -konsumenten, aber auch Weinhändlerinnen und -händlern bewusst. mehr... |
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| Vegetarier und Veganer - mehr als fleischlose ErnährungVor fünf Jahren hat das Customer Intelligence-Unternehmen Acxiom erstmals die Zielgruppe der Vegetarier analysiert. Damals zeigte sich: Der klassische Vegetarier ist jung, weiblich und häufig in Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern wohnhaft. Die fleischlose Ernährungsform wählte 2016 bereits jeder zehnte Deutsche freiwillig - was eher als Randerscheinung begann, wandelte sich schon damals zum Massenmarkt, der diese Zielgruppe immer interessanter werden ließ. mehr... |
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| Deutsche nehmen Landwirtschaft deutlich positiver wahrDie zweite Ausgabe des Verbrauchermonitors Moderne Landwirtschaft, erstellt von der Agrar- und Ernährungswissenschaftliche Fakultät der Universität Kiel und in Auftrag gegeben vom Forum Moderne Landwirtschaft (FML), zeigt bei 42 Prozent der Befragten eine deutliche Relevanz der Haltung der politischen Parteien gegenüber der Landwirtschaft bei der Wahlentscheidung. mehr... |
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| Umweltsteuern könnten hunderte Milliarden Euro mobilisieren – und damit Haushalte an anderer Stelle entlastenKlimawandel, Luftverschmutzung, Überdüngung, Plastikmüll oder Staus verursachen jährlich erhebliche Folgekosten für die Gesellschaft. Fachleute des Kopernikus-Projekts Ariadne haben jetzt erstmals die Kosten verschiedener Umwelt- und Gesundheitsschäden für Deutschland heruntergebrochen - ihre Schätzungen gehen von mehr als 13 Prozent der Wirtschaftsleistung aus. Durch Umwelt- oder Lenkungssteuern können diese Schäden als Kosten den Verursachern angelastet werden und damit starke Anreize für nachhaltigeres Wirtschaften gesetzt werden. Mit den zusätzlichen Einnahmen in der Größenordnung von 348-564 Milliarden Euro können andere Steuern gesenkt werden, um Bürgerinnen und Bürger erheblich zu entlasten und einen sozialen Ausgleich herzustellen. mehr... |
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| IGW 2021: Digitale Ideen und positive Bilder für den ländlichen RaumÜber eine Online-Plattform finden Vereine neue Mitglieder und eine App soll Mobilitätsangebote bündeln und direkte Buchungen ermöglichen. Wie Digitalisierung auf dem Land gelingen kann, stellte das Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung (KomLE) beim Zukunftsforum Ländliche Entwicklung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) vor. Die Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS) fragte, wie wir zukünftig leben wollen und beschäftigte sich mit der Rolle von Bildern, um Visionen für ländliche Räume und regionale Strategien zu entwickeln. mehr... |
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| Institut für Nutztierforschung erhält Gaststatus in der Leibniz-GesellschaftDie Gemeinsame Wissenschaftskonferenz hat heute ihre Entscheidung zum Leibniz Institut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf getroffen. Sie folgt zwar der Empfehlung des Senats der Leibniz –Gemeinschaft, das FBN aus der Leibniz-Gemeinschaft auszuschließen. Sie erkennt aber gleichzeitig die gesamtstaatliche wissenschaftspolitische Relevanz des FBN für die Weiterentwicklung der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung als wesentlichen Bestandteil einer nachhaltigen Landwirtschaft und zur Ernährungssicherung an. mehr... |
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