Alle Pressemeldungen zum Thema: bienen-Brandenburg |
|
Am 20. Mai ist Weltbienentag: Rund 1,37 Millionen Euro für Blüh-, Ackerrand- und Schonstreifen bewilligt"Der Weltbienentag macht uns allen bewusst: Bienen sind als Bestäuber für unser Ökosystem unverzichtbar. Vier Fünftel unserer heimischen Nutz- und Wildpflanzen sind auf Bienen als Bestäuber angewiesen. Der Großteil (rund 85 Prozent) unserer landwirtschaftlichen Erträge im Pflanzen- und Obstbau hängen von der Bestäubung ab. Daher gehören Bienen mit Rindern und Schweinen zu unseren wichtigsten Nutztieren", sagt Agrarministerin Susanna Karawanskij anlässlich des Weltbienentages. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
| Bienenforschung: Staatssekretärin Boudon eröffnet 70. JahrestagungBrandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretärin Anja Boudon hat heute zur Eröffnung der 70. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft der Institute für Bienenforschung e.V. 150 Teilnehmende aus ganz Deutschland und dem europäischen Ausland begrüßt. Die Tagung wird vom Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.V. (LIB) – in Trägerschaft der Länder Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und Berlin – bis Mittwoch in Potsdam ausgerichtet. Eine weitergehende Förderung des Länderinstituts aus EU-Agrarmitteln wird von den Bundesländern in einer gemeinsamen Vereinbarung festgelegt. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Für Landwirtschafts-Profis und Hobbygärtner: LELF gibt Hinweise zum Bienenschutz im FrühjahrWenn jetzt die Blüte vieler für die Honigbienen wichtiger Trachtpflanzen, wie Obstkulturen und Raps beginnt, werden mit steigenden Temperaturen auch viele Schadorganismen aktiv. Honigbienen, aber auch Hummeln und Wildbienen, sorgen für die Bestäubung vieler Kulturpflanzen: Etwa 80 Prozent aller Blütenpflanzen werden durch Insekten bestäubt, wobei die Bienen daran den größten Anteil haben. Bei unumgänglichen Pflanzenschutzmaßnahmen gegen Schadorganismen, wie zum Beispiel Weißstänglichkeit oder Schotenschädlinge in Raps, muss daher dem Schutz der Honigbienen und anderer Blütenbesucher besondere Aufmerksamkeit zukommen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Bienenforschung in Hohen Neuendorf: Check mit DNA-ChipMit Forschungsmitteln in Höhe von 1,3 Millionen Euro kann das Länderinstitut für Bienenkunde in Hohen Neuendorf in den kommenden Jahren das Projekt „GeSeBi“ (Etablierung der genomischen Selektion zur Verbesserung von Krankheitsresistenz, Leistung, Verhalten und genetischer Vielfalt bei der Honigbiene) umsetzen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Treffer: 27 | Seite 1 von 2 | | | | |