Alle Pressemeldungen zum Thema: Kohlenstoffsenke |
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| Warum gerade Waldböden so wichtig sindDie Böden unter unseren heimischen Wäldern sind besonders ursprünglich. Sie stellen gleichsam eine Bibliothek dar, um Bodenbildungsprozesse über tausende Jahre besser zu verstehen. Forstleute und Waldbesitzende haben deshalb bei der Waldpflege den Bodenschutz immer fest im Blick mehr... |
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| Europäisches Parlament stimmt für die NaturMitte Juli wurde nach langen Debatten das EU-Gesetz zur Widerherstellung der Natur (Nature Restoration Law) in abgeschwächter Form angenommen. Dennoch ist das Gesetz ein wichtiges Instrument für den Naturschutz in Europa und ein starkes Zeichen an die Weltgemeinschaft. mehr... |
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| Wald der Zukunft entwickelnUmweltstaatssekretär Oliver Conz und Betriebsleiter Michael Gerst stellen den Nachhaltigkeitsbericht 2021 des Landesbetriebs HessenForst vor mehr... |
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| Klimawandel – Konzepte aus der Forschung für die PraxisDie Forschung ist ein zentraler Baustein, mit dem die Staatsregierung die Land- und Forstwirtschaft auf die Herausforderungen des Klimawandels vorbereiten will. Dies bekräftigte Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber zu Beginn der fünften Veranstaltung "ForschungsLand Bayern - Hier wächst Wissen" zum diesjährigen Thema Klimawandel. mehr... |
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| Mit dem Papiersack die Klimaziele erreichenDie EU gibt ambitionierte Ziele für die Dekarbonisierung Europas vor. Bis 2030 sollen die Emissionen um mindestens 55% unter den Wert von 1990 reduziert werden. 20 Jahre später steht sogar Klimaneutralität auf der Agenda. Dieser Beitrag zeigt auf, mit welchen Maßnahmen die Gemeinschaft Papiersackindustrie e.V. (GemPSI) ihre Verpackungslösungen, Produktions- und Lieferprozesse noch nachhaltiger gestalten möchte, um die grüne Null zu erreichen – und warum Papiersäcke die richtige Wahl für Abfüller sind, die eine klimafreundliche Verpackung suchen. mehr... |
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| Globales Pflanzenwachstum leidet vermehrt durch KlimaextremeEine internationale Studie zeigt, dass insbesondere in den nördlichen Breitengraden im Vergleich von 1982-1998 zu 2000-2016 das Pflanzenwachstum um 10,6 Prozent abgenommen hat. Grund sind Klimaextrem, insbesondere Dürre. Die Ergebnisse, die in der Zeitschrift "Nature Climate Change" publiziert wurden, verdeutlichen, dass Ökosysteme zunehmend anfälliger für warme Dürren werden und negative Auswirkungen auf die Aufnahme von CO2 durch Pflanzen sowie auf die Landwirtschaft Folgen sind. mehr... |
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| Wenige realistische Szenarien bleiben zur Begrenzung des Temperaturanstiegs auf 1,5°CVon den mehr als 400 Klimaszenarien, die im 1,5°C-Bericht des Weltklimarats IPCC ausgewertet wurden, vermeiden nur etwa 50 Szenarien ein deutliches Überschreiten von 1,5°C globaler Erwärmung. Das zeigt eine neue Studie. Von diesen machen nur etwa 20 realistische Annahmen zu den Minderungsoptionen, zum Beispiel zum möglichen Umfang des Herausholens von CO2 aus der Atmosphäre oder zum möglichen Ausmaß von Aufforstung. Alle 20 Szenarien müssen mindestens einen Minderungshebel in einem eher "herausfordernden" Maße bewegen, so die Analyse. Daher besteht für die Welt ein hohes Risiko, die 1,5°C-Grenze zu überschreiten. Das realistische Zeitfenster für die Einhaltung dieses Klimaziels aus dem Pariser Abkommen schließt sich sehr schnell. mehr... |
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