Alle Pressemeldungen zum Thema: Wetter-Winter-2014 |
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 | Milde Witterung und Regen halfen Ackerpflanzen gut über den Winter„Nach dem Dürrejahr 2018, dem Wechselbad der Gefühle 2019 und jetzt unter dem Druck der Corona-Krise sehen unsere Landwirte und auch ich mit sehr gemischten Gefühlen in die Zukunft,“ so Agrar- und Umweltminister Dr. Till Backhaus anlässlich der Bestandsaufnahme der Ackerkulturen. „Dennoch können wir verhalten optimistisch sein, wenn die Frühjahrstrockenheit nicht zu lange anhält. Aber wie das Sprichwort sagt: Die Küken werden im Herbst gezählt,“ so der Minister weiter. mehr... |
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 | Ein Jahr der ExtremeExtrem zu warm und zu trocken, das wärmste Jahr überhaupt seit Beginn der Aufzeichnungen 1881: ein Paradebeispiel für den voranschreitenden Klimawandel in Sachsen. mehr... |
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 | MeteoSchweiz: Klimabulletin Frühling 2014Der Frühling war in der Schweiz überdurchschnittlich warm, etwas zu trocken und recht sonnig. Zu den milden und sonnigen Verhältnissen trugen vor allem die beiden Monate März und April bei, während der Mai wechselhaft und zu kühl ausfiel. mehr... |
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 | MeteoSchweiz: Klimabulletin März 2014Der März 2014 war in der Schweiz knapp 2 Grad zu mild im Vergleich zur Norm 1981-2010, und auf der Alpennordseite dank einer über zweiwöchigen Schönwetterperiode sonniger als normal. Das Tessin verzeichnete die ersten Sommertage mit Temperaturen über 25 Grad. mehr... |
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 | MeteoSchweiz: Klimabulletin Winter 2013/14Der Winter 2013/2014 war in der Schweiz der drittwärmste seit Beginn der Messungen vor 150 Jahren. Im Churer Rheintal wurde es mit häufiger Föhnunterstützung gar der wärmste Winter seit Messbeginn. Auf der Alpensüdseite fielen Niederschlagssummen in Rekordhöhe, in höheren Lagen enorme Neuschneesummen. mehr... |
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 | MeteoSchweiz: Klimabulletin Februar 2014Der Februar 2014 war in der Schweiz 2.5 Grad zu mild im Vergleich zur Norm 1981-2010. Im Churer und St. Galler Rheintal betrug der Temperaturüberschuss dank Föhnunterstützung gar 4.0 Grad und mehr. Die Alpensüdseite war extrem niederschlagsreich, was in den Bergen zu großen Schneehöhen führte. mehr... |
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