Alle Pressemeldungen zum Thema: Wirtschaftlichkeit |
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| GAP nach 2027: Wie geht es weiter mit den Direktzahlungen?Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) hat seit 1962 europaweit eine überragende Bedeutung für rund 10 Millionen landwirtschaftliche Betriebe. Sie ist Eckpfeiler der europäischen Integration, bietet einen umfassenden Mehrwert für die EU und ist für die deutsche und europäische Land- und Ernährungswirtschaft nach wie vor ein wichtiger Stabilitätsfaktor. mehr... |
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| Forschungsaufruf: Ideen für „Zukunftsweisende Produktionssysteme“ gesuchtOb Indoor Farming, Vertical Farming oder andere umschlossene und weitgehend gesteuerte Kultivierungssysteme: Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt diese ab sofort in seinem Programm zur Innovationsförderung. Projektskizzen können bis zum 24. Januar 2024 beim Projektträger Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingereicht werden. mehr... |
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| Dritter Jahrgang der Bauernhofpädagogik in M-VIn Mecklenburg-Vorpommern wurde der inzwischen dritte Jahrgang an Bauernhofpädagoginnen und -pädagogen ausgebildet. 10 Landwirte und Landwirtinnen haben eine knapp einjährige Weiterbildung der „Naturschule M-V in natura“ absolviert. Heute haben die Absolventinnen und Absolventen auf dem Demeter-Gärtnerhof in Kahlenberg bei Wismar in Anwesenheit von Landwirtschaftsstaatssekretärin Elisabeth Aßmann ihre Abschlussprojekte vorgestellt. Im Anschluss überreichte sie ihnen ihre Abschlussurkunden. mehr... |
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| Diabetes, Demenz, Depression: Anpassung der Mineralölsteuern kann Gesundheit der Menschen fördernZu Fuß gehen und Radfahren hat viele gesundheitliche Vorteile – und sollte deshalb bei der Ausgestaltung der Mineralölsteuer berücksichtigt werden. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die jetzt in der Fachzeitschrift Economica veröffentlicht wurde. Die optimalen Mineralölsteuersätze würden in den USA um 44% und im Vereinigten Königreich um 38% steigen, wenn die Kosten für das Gesundheitssystem berücksichtigt werden, die durch zu wenig Bewegung entstehen. Die Einnahmen könnten zu Förderung klimafreundlicher Verkehrsmittel oder zur Entlastung betroffener Haushalte verwendet werden, um den Verkehrssektor nachhaltiger zu gestalten. mehr... |
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Holz ist der Baustoff der Zukunft – Holzbau in Thüringen voranbringenAnlässlich des 3. Thüringer Holzbautages am 12.10.2023 erklärt Infrastrukturministerin Karawanskij: „Die Zukunft liegt im Holzbau. Dafür sprechen nicht nur ökologische und Nachhaltigkeitsaspekte wie beispielsweise die Minderung der Treibhausgasemissionen. Auch wirtschaftlich betrachtet ist Holz spannend. Thüringen verfügt mit seinem Waldreichtum über gute Voraussetzungen, regionale Wertschöpfungsketten zu etablieren. Wir wollen erreichen, dass der regional vorhandene Rohstoff Holz verstärkt vor Ort be- und verarbeitet wird.“ mehr... |
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