Alle Pressemeldungen zum Thema: Jungpflanzen |
|
|
|
Ergebnisse des Jagdjahres 2022/2023 in ThüringenForststaatssekretär Torsten Weil: „Die Jagd leistet einen wertvollen Beitrag zur Wiederbewaldung“ mehr... |
|
|
|
|
|
| Gute Ernte bei wichtigsten Baumarten im abgeschlossenen ForstsamenjahrDie vergangenen Trockenjahre haben dem Wald stark zugesetzt. Nach zwei sehr schlechten Jahren aufgrund von Trockenheit erzielten die wichtigsten Arten, wie die Eichen und die Buche, in diesem Jahr aber zumindest zufriedenstellende Ergebnisse. Das Erntejahr für forstliches Saatgut geht am 30. Juni 2023 zu Ende. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| SECOBRA: Ertragsvorteil dank BYDV-ResistenzEin Befall mit dem Gelbverzwergungsvirus BYDV ist schon lange kein Einzelfall mehr. Bestimmte Witterungsbedingungen begünstigen die Verbreitung von Virusvektoren, was zu gravierenden Ernteeinbußen führen kann. SECOBRA bietet mit der Wintergerste INTEGRAL eine ertragsstarke Alternative. mehr... |
|
|
|
|
|
|
Ergebnisse des Jagdjahres 2021/2022 - Forststaatssekretär Torsten Weil: „Jagd ist Naturschutz und Tierseuchenprävention“Die Gesamtstrecke bei Rot-, Dam-, Muffel-, Reh- und Schwarzwild (Wildschweine) ist im Vergleich zum vorherigen Jagdjahr leicht gesunken, bewegt sich aber weiterhin auf dem hohen Niveau des Durchschnitts der letzten fünf Jahre. mehr... |
|
|
|
|
|
| Grundlage für die Naturverjüngung: Landesbetrieb Forst Brandenburg erwartet bessere Forstsaatguternte in diesem JahrDerzeit läuft in den Brandenburger Wäldern die Erntesaison für Saatgut. Als erste Baumart wurde bereits die Vogelkirsche beerntet – mit rund 760 Kilogramm konnte eine weit überdurchschnittliche Menge gesammelt werden. In diesem Jahr wird erstmalig nach zwei Jahren zudem wieder eine größere Ernte von Eicheln und Bucheckern erwartet. Die Saatguternte von Baumarten für die Verjüngung des Waldes erfolgt in speziell dafür zugelassenen Waldbeständen von Juli 2022 bis in den April des Folgejahres. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| 360 Betriebe erzeugen 551.300 Tonnen FreilandgemüseIm Jahr 2021 erzeugten in Rheinland-Pfalz 360 Betriebe 551.300 Tonnen Freilandgemüse. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, lag damit die Erntemenge unter der des Vorjahres von rund 592.200 Tonnen (minus sieben Prozent). Die Anbaufläche belief sich auf knapp 17.900 Hektar, gut 600 Hektar weniger als 2020. Rheinland-Pfalz hat einen Anteil von knapp 14 Prozent an der Gemüseanbaufläche Deutschlands. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Vorsprung für junges GemüseMildere Temperaturen und sprießende Vegetation kündigen den kalendarischen Frühlingsanfang an: Am 20. März beginnt für Hobby-Gärtner eine neue Garten-Saison. Zwischen März und April starten die ersten schon mit der Anzucht von Setzlingen. Heimische Refugien platzen aus allen Nähten, wenn zahllose Pflanzgefäße um Licht und Wärme buhlen. Gartenexperte Bio Green verrät Tricks für die frühe Aussaat. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Neues Bio-Recht gibt Bio-Baumschulen und -Jungpflanzenbetrieben eine Zukunft„Gut, dass Pflanzenvermehrungsmaterial wie Saatgut oder Jungpflanzen, das auf Bio-Höfen erzeugt wird, weiterhin mit dem EU-Bio-Siegel vermarktet werden kann“, sagt Kevin Smith-Weißmann, Referent Pflanzenbau des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) und ergänzt: „Damit bleibt sich das neue Bio-Recht treu, das moderne Prinzip der Prozessqualität in der Öko-Produktion anzuwenden. Und die Kundinnen und Kunden haben, wenn sie zu Öko greifen wollen, eine gute Orientierung durch das Bio-Siegel.“ mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Treffer: 72 | Seite 1 von 4 | | | | |