Alle Pressemeldungen zum Thema: Drittstaaten |
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| Forstliche Saatguterhebung 2021/22: Natürliche Schwankungen führten zu niedrigen ErntemengenDie Erntestatistik für forstliches Saatgut der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zeigt für das Baumschuljahr 2021/22: Nach den teilweise guten bis sehr guten Ernten des vergangenen Jahres, fiel die aktuelle Ernte je nach Baumart gering bis sehr gering aus. Grund dafür sind vor allem die natürlichen Schwankungen in der Fruchtbildung. Lediglich bei Schwarzerle (700 kg), Hainbuche (10.000 kg) und Esskastanie (25.000 kg) konnten höhere Ernten als im Mittel der vergangenen zehn Jahre erzielt werden. mehr... |
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| Exporte in Nicht-EU-Staaten im Oktober 2022: voraussichtlich -1,6 % zum September 2022Im Oktober 2022 sind die Exporte aus Deutschland in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) gegenüber September 2022 kalender- und saisonbereinigt um 1,6 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wurden im Oktober 2022 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 61,2 Milliarden Euro exportiert. mehr... |
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| Exporte im September 2022: -0,5 % zum August 2022Im September 2022 sind die deutschen Exporte gegenüber August 2022 kalender- und saisonbereinigt um 0,5 % und die Importe um 2,3 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, stiegen die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat September 2021 um 20,3 % und die Importe um 30,7 %. mehr... |
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| Tiertransporte aus Deutschland werden deutlich eingeschränktDas Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) schränkt Tiertransporte aus Deutschland in Länder außerhalb der EU weiter deutlich ein: Deutsche Veterinärbescheinigungen für Exporte lebender Rinder, Schafe und Ziegen zur Zucht werden mit Wirkung vom 1. Juli 2023 zurückgezogen. mehr... |
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DRV begrüßt Tierwohl-Einstiegsstufe „Stall plus Platz“Offene Finanzierungsfrage blockiert Umsetzung - „Kein Landwirt baut Stall ohne geklärte Finanzierung um“ mehr... |
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| UFOP-Stellungnahme zum Vorschlag der EU-Kommission für ein Öl-Embargo gegen Russland - REPowerEU mit BiokraftstoffenDie Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) begrüßt die Boykottmaßnahmen der EU-Kommission und verweist gleichzeitig auf die Bedeutung heimischer Biokraftstoffe. Die Initiative von Bundesumweltministerin Steffi Lemke komme daher zur Unzeit, betont der Verband. Die Umweltministerin lässt derzeit Vorschläge zur Reduzierung der Kappungsgrenze bei Biokraftstoffen aus Anbaubiomasse diskutieren. Der Vorschlag erhöhe die Importabhängigkeit bei fossilen Kraftstoffen und Proteinfuttermitteln. Deshalb müssten Biokraftstoffe auch ein Element der Kommissionsinitiative „REPowerEU“ sein, fordert die UFOP. mehr... |
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| UFOP lehnt Kürzung der Kappungsgrenze für Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse abAuf Unverständnis stößt die Initiative des Bundesumweltministeriums zur Reduzierung der sogenannten Kappungsgrenze für Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse. Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) lehnt eine Änderung der bestehenden Regelung mit Nachdruck ab. Hinter der Verwertung von Rapsöl zu Biodiesel stehe eine über Jahrzehnte gewachsene und heute eng mit anderen Industriezweigen, einschließlich der Ernährungswirtschaft, vernetzte Produktions- und Verarbeitungsstruktur. mehr... |
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