Anlässlich des aktuellen Gesetzgebungsverfahrens zum beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien (EEG-Novelle und Wind-auf-See-Gesetz) und zur Anhörung im Klimaausschuss am morgigen Montag, fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Bundesregierung auf, Natur- und Artenschutz gleichrangig zur Energieproduktion zu behandeln. Sowohl die umfangreichen Offshore-Ausbaumaßnahmen für die Windenergie, als auch mögliche Schlupflöcher für den weiteren Betrieb und die Förderung kleiner Wasserkraftwerken schaden dem Klimaschutz mehr als dass sie nutzen. „Klimakrise und Energiekrise erfordern einen extrem schnellen und trotzdem naturverträglichen Ausbau der Erneuerbaren Energien in Bürger*innenhand. Der Naturschutz darf bei dem Tempo aber nicht unter die Räder geraten“, erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des BUND. mehr...
Noch nie bei Olympischen Winterspielen lag der Fokus vor und während der Veranstaltung so sehr auf der Stärkung des Immunsystems wie bei den Spielen von Peking. mehr...
Umweltministerin Höfken ruft in ihrer Regierungserklärung zur Fortsetzung des Paradigmenwechsels im Umwelt- und Naturschutz auf / „Aktion Grün“ als Instrument für den Artenschutz in Rheinland-Pfalz erfolgreich mehr...
13. Station der Tour „ZukunftsEnergienNRW: Orte der Energiezukunft“ - Umweltminister Johannes Remmel besucht Biomasse-Heizkraftwerk in Ladbergen. mehr...
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Biogasanlagen können Strom im Vergleich zum gegenwärtigen Strommix mit rund 70% weniger Emissionen erzeugen und leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Emissionsminderung im Energiesektor. mehr...