Alle Pressemeldungen zum Thema: Jahresumsatz |
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| Ein herausforderndes Jahr der Pandemie – MIV zum MilchmarktDie Corona-Pandemie hat den Milchmarkt der vergangenen Jahre beeinflusst und ihn auch Anfang 2022 fest im Griff. Während die Produktpreise noch im Jahr 2020 teils nur das niedrige Preisniveau der Intervention erreichten, so erklimmen diese Anfang 2022 lange nicht mehr erreichte Bestmarken beispielsweise für Magermilchpulver-, Vollmilchpulver und Butter. „Die Volatilität trifft die Molkereien direkt, doch auch in anderen Märkten im vor- und nachgelagerten Bereich herrschen ähnliche dynamische Bedingungen“, sagt Peter Stahl, Vorsitzender des Milchindustrie-Verbandes (MIV) anlässlich der Pressekonferenz zum Milchpolitischen Frühschoppen in Berlin. mehr... |
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| Traditionsreicher Trendsetter: Das Holzofenbrot wird Brot des Jahres 2022Die Würfel sind gefallen – das Holzofenbrot wird Brot des Jahres 2022. Der Wissenschaftliche Beirat des Deutschen Brotinstituts e.V. hat sich damit für eine traditionsreiche Brotsorte entschieden, deren heutige Verbreitung wieder stetig wächst. Holzofenbrote sind überwiegend Mischbrote aus Roggen und Weizen. Dank ihrer besonders kräftigen Kruste weisen sie ein intensives Röstaroma auf und bleiben lange frisch. Offiziell angeschnitten wird das Brot des Jahres am 1. Februar von Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft. mehr... |
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| Unlautere Handelspraktiken: Beschwerden online bei der BLE einreichenSeit Juni 2021 sind in Deutschland unlautere Handelspraktiken (Englisch: Unfair Trading Practices oder „UTP“) zwischen großen gewerblichen und behördlichen Käufern von Agrar-, Fischerei- und Lebensmittelerzeugnissen und umsatzmäßig kleineren Lieferanten verboten. Wer als Lieferant von unfairen Geschäftspraktiken betroffen ist oder wer von solchen Vorfällen weiß, kann sich über ein Online-Beschwerdeformular, per E-Mail oder telefonisch an die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) wenden. mehr... |
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Tag der Grünen Berufe 2021 im egapark: „Landesregierung unterstützt die Ausbildung in den Grünen Berufen“Thüringens Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft Benjamin-Immanuel Hoff besucht heute (6. Juli) im Erfurter egapark den Tag der Grünen Berufe, für den er die Schirmherrschaft innehat. „Gut ausgebildete Fachkräfte in den grünen Berufen sichern die regionale Wirtschaftskraft gerade in den ländlichen Räumen Thüringens. Die Landesregierung unterstützt den Berufsstand, die Betriebe und die fast 1.250 Azubis in den Grünen Berufen, um den Ausbildungsstandort Thüringen zu stärken“, so Minister Hoff. mehr... |
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| 3,2 Milliarden Umsatz mit KlimaschutzDie rheinland-pfälzische Umweltbranche erzielte 2019 rund sechs Milliarden Euro Jahresumsatz, was einem Plus von 8,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, brachten Klimaschutzmaßnahmen 54 Prozent des gesamten Umweltumsatzes ein. mehr... |
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| WEBER-HYDRAULIK unterstützt Komfort und Ergonomie im Lintrac 110Der Lintrac 110 ist ein Kompakttraktor, der besonders für lange Einsatzzeiten geeignet ist. Einen wesentlichen Beitrag zum Fahrkomfort leistet das hydropneumatische Vorderachsfederungssystem, das WEBER-HYDRAULIK entwickelt hat. Insbesondere bei langen Transportfahrten und bei höherer Geschwindigkeit auf unebenem Gelände macht es den Unterschied. Der Fahrer kann die Federung der Frontachse nach Bedarf steuern: sperren, anheben und absenken. mehr... |
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Agrarstaatssekretär Sühl fordert gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und LandBeim agrarpolitischen Forum der größten mitteldeutschen Landwirtschaftsmesse ‚agra‘ in Leipzig unterstrich Thüringens Agrarstaatssekretär, Dr. Klaus Sühl, heute die zentrale Bedeutung der ländlichen Räume für Thüringen: „Es bleibt unsere wichtigste Aufgabe, gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Landesteilen zu schaffen. Thüringen ist ländlich geprägt, die meisten Menschen leben in Dörfern und kleinen Städten. Ihre Leistungen gilt es anzuerkennen und zu unterstützen. Für eine Annäherung der Wirtschaftskraft innerhalb Deutschlands müssen wir auch die ländlichen Regionen fördern.“ mehr... |
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