Alle Pressemeldungen zum Thema: Jungtiere |
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| Im Fokus KälbergesundheitDie Neufassung der Tierschutztransportverordnung (ab dem 1. Januar 2023) schreibt bei betriebsübergreifenden Transporten von Kälbern ein Mindestalter von 28 Tagen vor. Das erfordert größere Kapazitäten bei Platz und Fütterung und mehr Aufmerksamkeit für die Gesundheit der Kälber. In den anstehenden Wintermonaten ist besonderes Augenmerk auf die Atemwege zu richten. mehr... |
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| Bilanz Amphibienaktion 2022: Klimakrise: Sorge um Grasfrosch und Erdkröte wächstEine Auswertung der diesjährigen Amphibienwanderung in Bayern und eine genauere Auswertung der vorangegangenen Jahre zeigt: An den Amphibienzäunen werden jedes Jahr weniger Grasfrösche gefunden und die Erdkrötenbestände stagnieren auf niedrigem Niveau. Angesichts der diesjährigen Trockenheit ist zudem in 2023 eine weitere rapide Abnahme zu befürchten. mehr... |
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| Hohe Temperaturen verringern Fortpflanzungserfolg bei MäusenManche mögen’s heiß – Mäuse aber nicht! Das ist das Ergebnis einer soeben in der renommierten Fachzeitschrift „Animals“ erschienenen Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Demnach wirken sich höhere Umgebungstemperaturen negativ auf das Fortpflanzungsergebnis von stillenden Mäuse-Weibchen aus. mehr... |
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| Frühmahd sicherer für Wildtiere machenDrei Organisationen fordern Bundeslandwirtschaftsministerium auf, Drohnen für Wildtierrettung auch künftig zu fördern. Finanzielle Anreize für späteren Mähtermin gefordert. Ehrenamtliche haben 2021 über 10.000 Wildtiere vor Mähtod gerettet. mehr... |
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| Was das Wetter bringt, bestimmt das Leben von Wiedehopf-KükenÜber das Verhalten von Vögeln mit ihren Jungen im Nest gibt es bis dato überraschend wenig wissenschaftliche Informationen. Eine aktuelle internationale Studie unter Leitung der Veterinärmedizinischen Universität Wien belegt nun, dass der Einfluss des Wetters ein bestimmender Faktor ist, der sich auf Aspekte wie Brutleistung, Nahrungsangebot aber auch auf die Nestnutzung auswirkt. Die Erkenntnisse sind laut dem Forschungsteam auch von großer Relevanz für den Naturschutz und liefern neue Erkenntnisse bezüglich theoretischer Grundlagen der Habitatauswahl. mehr... |
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| Viehbestände in Rheinland-Pfalz gehen weiter zurückDie rheinland-pfälzischen Landwirte haben ihre Schweine- und Rinderbestände im vergangenen Jahr weiter reduziert. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Bad Ems lag im November 2021 die Zahl der Schafe etwas höher als ein Jahr zuvor. mehr... |
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| Gesucht: Innovationen zur Verbesserung der Kälber- und JungviehgesundheitDas Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ruft Forschungseinrichtungen und Unternehmen dazu auf, Innovationen zu entwickeln, die einen Beitrag zu verschiedenen Aspekten der Kälber- und Jungviehgesundheit leisten. Projektskizzen können bis zum 03. März 2022, 12 Uhr, bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingereicht werden. mehr... |
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| Fremde Tiere füttern: oft verboten - und gefährlichOb die Katze der Nachbarn, das Pferd auf der Weide oder die Taube im Park: Wer fremde Tiere füttert, will ihnen etwas Gutes tun. Doch was nett gemeint ist, kann für die Tiere tödlich enden - und ist zudem meistens verboten, warnt das Infocenter der R+V Versicherung. mehr... |
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| Wie gefährlich sind Waldtiere?Wald ist Sehnsuchtsort für den Mensch – aber auch Heimat vieler Wildtiere. Vorsicht und Rücksichtnahme schützen Waldbesucher vor unangenehmen Erfahrungen mehr... |
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| MERS-CoV führt zu ähnlicher Immunantwort wie bei SARS-CoV-2Das von Dromedaren übertragene Betacoronavirus MERS-CoV ist mit einer Sterblichkeitsrate beim Menschen von bis zu 35 % deutlich tödlicher als SARS-CoV-2. Eine nun veröffentlichte internationale Studie unter Leitung der Vetmeduni Vienna (Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie) deutet darauf hin, dass sowohl bei MERS-CoV als auch bei SARS-CoV-2 die Immunantwort bei Infizierten – egal ob Mensch oder Dromedar – ähnlich abläuft. Laut den ForscherInnen sind dringend weitere Arbeiten erforderlich, um die MERS-CoV-Krankheitsdynamik sowohl bei Dromedaren als auch beim Menschen besser zu verstehen. mehr... |
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