Alle Pressemeldungen zum Thema: Lieferant |
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| UFOP-Perspektivforum: „Ackerbau im Stresstest – Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit sichtbar(er) machen“Die im September 2019 von der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) - initiierte „10+10“-Strategie verfolgt das Ziel, bis 2030 einen Anbauflächenanteil für Ölsaaten und heimische Leguminosen von jeweils 10 % an der deutschen Ackerfläche zu etablieren. Die hiermit verbundenen vielfältigen positiven Effekte einer Erweiterung der Fruchtfolgen für Wertschöpfung, Klimaschutz und Resilienz sind Gegenstand des von der UFOP und der Fachhochschule Südwestfalen veranstalteten Perspektivforums. Die Tagung findet am 22. September 2022 an der Fachhochschule in Soest statt und wird unterstützt vom Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverband (WLV). mehr... |
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| Ausreichend GVO-freier Raps verfügbar. Qualität bezahlen!Einige Verbände und Unternehmen versuchen immer wieder, Marktunsicherheiten zu instrumentalisieren, um bewährte Qualitätsstandards in der landwirtschaftlichen Erzeugung zu kippen. Aktuell wird der Krieg in der Ukraine genutzt, um eine angeblich drohende Nicht-Verfügbarkeit gentechnikfreier Futtermittel zu behaupten. mehr... |
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| Mehr als nur Öl und Gas: Weitere Risiken eines Handelsstopps mit RusslandEin Handelsembargo gegen Russland würde sich bei den Importen deutlich stärker auf die deutsche Wirtschaft auswirken als exportseitig. Bei den Einfuhren könnte es neben dem Wegfall von Öl- und Gasimporten besonders im Bereich kritischer Rohstoffe zu Engpässen kommen, was unter anderem die deutschen Klimaziele gefährden würde. In einer Analyse für den Kreditversicherer Coface skizziert Prof. Dr. Mario Jung (Hochschule Kaiserslautern, Campus Zweibrücken) die Folgen eines generellen Handelsstopps mit Russland. mehr... |
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„Gentechnikfreie“ Ware bleibt knapp!„Gentechnikfreie“ Rohstoffe bleiben auf unbestimmte Zeit knapp. Darauf müssen sich die Marktbeteiligten aller Stufen einstellen. mehr... |
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| Ukraine wichtigster EU-Lieferant für RapsAusbleibende Lieferungen aus der Schwarzmeerregion dürften die knappe globale Verfügbarkeit von Raps erheblich beeinträchtigen. Das laufende Wirtschaftsjahr ist ohnehin von einer knappen Versorgung gekennzeichnet. mehr... |
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| Unlautere Handelspraktiken: Beschwerden online bei der BLE einreichenSeit Juni 2021 sind in Deutschland unlautere Handelspraktiken (Englisch: Unfair Trading Practices oder „UTP“) zwischen großen gewerblichen und behördlichen Käufern von Agrar-, Fischerei- und Lebensmittelerzeugnissen und umsatzmäßig kleineren Lieferanten verboten. Wer als Lieferant von unfairen Geschäftspraktiken betroffen ist oder wer von solchen Vorfällen weiß, kann sich über ein Online-Beschwerdeformular, per E-Mail oder telefonisch an die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) wenden. mehr... |
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