Alle Pressemeldungen zum Thema: Verluste-Landwirtschaft |
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| Forschungsaufruf: Innovative Projekte für eine nachhaltigere Ernährung gesuchtIm Programm zur Innovationsförderung sucht das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die eine gesundheitsförderliche und nachhaltige Ernährung einfach und selbstverständlich machen. Projektskizzen können bis zum 28. Februar 2023 bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingereicht werden. mehr... |
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| DFWR: 15 Milliarden Euro Waldschäden seit 2018 – „Unterstützung muss jetzt kommen“Die extremen Wettereignisse haben in den Jahren 2018 bis 2021 zu Schäden in Deutschlands Wäldern in Höhe von etwa 15 Milliarden Euro geführt. Das ist das Ergebnis einer Schadensbewertung des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR) auf Basis der jährlichen Waldzustandserhebungen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Im Vergleich zu den Vorjahren fällt die Bilanz für das recht feuchte Jahr 2021 zwar geringer aus. „Das ist aber kein Grund zur Entwarnung, da sich in Teilen Deutschlands für das Frühjahr eine Dürreentwicklung abzeichnet, die sich auf den Waldzustand niederschlägt“, sagt DFWR-Präsident Georg Schirmbeck. „Unsere Forstbetriebe sind aus den Vorjahren durch ihre vielfältigen Aufgaben und hohen Kosten belastet und es ist kein Ende der Situation in Sicht.“ mehr... |
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| Förderaufruf: Verbesserung der Nährstoffeffizienz und Emissionsminderung in der LandwirtschaftEine zukunftsfähige Landwirtschaft bedeutet eine Landbewirtschaftung im Einklang mit Natur und Umwelt. Es ist wichtig, Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und Umweltbelastungen zu reduzieren. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert daher innovative Vorhaben, die zu einer bedarfsgerechten und emissionsarmen Ausbringung von Nährstoffen beitragen. Projektideen können bis zum 15. Juni 2022 bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingereicht werden. mehr... |
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| Neuer Fischotterberater für FrankenDer Fischotter breitet sich rasch in den Karpfengebieten Ost- und Nordbayerns aus. Innerhalb weniger Jahre hat er die Karpfenregionen der Oberpfalz und mittlerweile auch weite Teile Oberfrankens besiedelt. Seit ein bis zwei Jahren gibt es auch zunehmend Hinweise auf das Vorkommen in Unterfranken und in Mittelfranken, wo man ebenfalls mit einer schnellen Ausbreitung rechnet. Die Verluste in der Karpfenteichwirtschaft sind verheerend. Im Rahmen des Fischottermanagements des Freistaates Bayern gab es bisher drei Fischotterberater, einen seit 2016 für Niederbayern mit Sitz in Regen und zwei seit 2017 für die Oberpfalz mit Sitz in Weiden und Tirschenreuth. Nun wird die Fischotterberatung erweitert. Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) stellt am Institut für Agrarökologie in Freising daher für Franken einen weiteren Fischotterberater ein. mehr... |
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| Kartoffelbilanz 2020/21: Weniger Kartoffelerzeugnisse, mehr Frischkartoffeln verbrauchtInsgesamt 59,4 Kilogramm Kartoffeln verbrauchte jeder Bundesbürger im Wirtschaftsjahr 2020/21 – zwei Kilogramm mehr als im Vor-jahr. Dabei sank der Pro-Kopf-Verbrauch von Kartoffelerzeugnissen, wie Pommes frites, Kartoffelsalat oder Chips, um 400 Gramm. Der Verbrauch von Speisefrischkartoffeln stieg hingegen um rund drei Kilogramm pro Person und liegt nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) bei 24,2 Kilogramm. mehr... |
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| Pressemitteilung Marlene Mortler MdEP: Aussortiert und weggeworfen - Lebensmittelverschwendung reduzierenWeltweit gehen zwischen der Ernte auf dem Feld und dem Handel etwa 14 Prozent der produzierten Lebensmittel verloren. „Das ist viel zu viel. Wir müssen die globale Lebensmittelverschwendung eindämmen und die Verluste entlang der Produktions- und Lieferketten verringern“, fordert die CSU-Agrar- und Ernährungspolitikerin im Europäischen Parlament, Marlene Mortler, anlässlich der Aktionswoche Deutschland rettet Lebensmittel des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und des anstehenden Welternährungstags am 16. Oktober. „Das beginnt bereits auf den Feldern rund um den Erdball und endet in unseren heimischen Küchen. Die Reduzierung der Verluste ist eine zentrale Schraubstelle bei der Bekämpfung des Hungers, zur Ernährungssicherung sowie zum Schutz von Umwelt und Klima.“ mehr... |
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