Alle Pressemeldungen zum Thema: Corona-Situation |
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| Warum wirksame Mittel in der Pandemie nicht zum Einsatz kommenIm Mai letzten Jahres hat eine deutsche Universitätsklinik in Zusammenarbeit mit einem unabhängigen Labor festgestellt, dass das Nasensprüh-Gel Plasma Liquid eine 99,9 %ige Reduktion des SARS CoV 2 Virus auf der Nasenschleimhaut erzielt. Dies wurde im Rahmen einer in vitro Studie in der Mikrobiologie der Universität festgestellt. mehr... |
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| Fasten bleibt 2022 trotz Pandemie weiter im TrendDer Trend zum Fasten ist trotz Corona-Pandemie ungebrochen: Wie im vergangenen Jahr haben knapp zwei Drittel der Deutschen mindestens einmal für begrenzte Zeit Verzicht geübt. Zum Start der jährlichen Umfrage 2012 war es nur etwa die Hälfte der Befragten. mehr... |
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| Missachtung von Abstandsregeln - ignorieren, ertragen, sich wehren?Eine in der Pandemie entstandene und sich auf sie beziehende Wortschöpfung ist "mütend" - das Zusammenkommen von müde und wütend. Ebenso passend erscheint der Ausdruck "Früdigkeit" - die Mischung von Corona-Frust und -Müdigkeit. Ist es diese vielleicht, die dazu beiträgt, dass immer häufiger die Abstandsgebote in Vergessenheit geraten? mehr... |
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| "Worry-Burnout"- oder wenn die Angst in Resignation mündetDie New York Times hat es beschrieben, das neue Phänomen "Worry-Burnout" ("Sorgen-Burnout"). Alpha-, Beta-, Delta-, Gamma- und jetzt die Omikron-Variante. 3G, 2G, 2G+. Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht, Homeoffice. Seit rund zwei Jahren überschlagen sich die Nachrichten bezüglich der Corona-Pandemie. Immer dabei, die Angst zu erkranken und die latente Anspannung, muss doch der eigene Lebensalltag dauernd an andere Beschränkungen angepasst werden. Das geht nicht spurlos an den Menschen vorbei. Vor allem sehr sensible Personen mit einem hohen Angstpotenzial leiden unter den Auswirkungen der Dauerpandemie. mehr... |
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| Strompreise: high – high to the sky!Viele Jahre galt: Strom ist an der Börse billig. Er wurde für Cent-Beträge gehandelt – sogar mit negativen Preisen. Trotzdem stiegen die Preise fast jährlich – aber moderat. 2021 änderte sich das: Strompreise entwickelten sich zu Senkrechtstartern und Stromeinkauf wurde plötzlich sehr teuer. Wer keine langfristigen Verträge abgeschlossen hatte und kurzfristig einkaufte, hatte in dieser Situation ein Problem. Sieben Stromdiscounter meldeten in Deutschland von Oktober bis Dezember Insolvenz an. Deren Kunden finden sich in der Grundversorgung wieder und sollen bis zu 99 Cent pro Kilowattstunde zahlen –wie in Düren. Warum die Strompreise verrückt spielen, Billiganbieter insolvent sind und wie STROMDAO mit der Situation umgeht. mehr... |
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| Ein herausforderndes Jahr der Pandemie – MIV zum MilchmarktDie Corona-Pandemie hat den Milchmarkt der vergangenen Jahre beeinflusst und ihn auch Anfang 2022 fest im Griff. Während die Produktpreise noch im Jahr 2020 teils nur das niedrige Preisniveau der Intervention erreichten, so erklimmen diese Anfang 2022 lange nicht mehr erreichte Bestmarken beispielsweise für Magermilchpulver-, Vollmilchpulver und Butter. „Die Volatilität trifft die Molkereien direkt, doch auch in anderen Märkten im vor- und nachgelagerten Bereich herrschen ähnliche dynamische Bedingungen“, sagt Peter Stahl, Vorsitzender des Milchindustrie-Verbandes (MIV) anlässlich der Pressekonferenz zum Milchpolitischen Frühschoppen in Berlin. mehr... |
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| Schmitt: Neue Förderung für Innenstädte, Zentren und Ortskerne im ländlichen Raum startetWirtschaftsministerin Daniela Schmitt hat den 6. Förderaufruf FLLE 2.0 mit dem neu ergänzten Themenbereich „Innenstädte der Zukunft“ gestartet. Hierfür werden insgesamt rund 8 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Mit dem Förderaufruf können im LEADER-Ansatz des ELER-Entwicklungsprogramms EULLE Vorhaben in den Bereichen „Innenstädte der Zukunft“, „Kleinstunternehmen der Grundversorgung“ oder „Einrichtungen für lokale Basisdienstleistungen“ gefördert werden. mehr... |
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| Deutsche gehen optimistisch ins neue Jahr – trotz negativer Corona-, Wirtschafts- und KlimaprognosenEine Mehrheit der Deutschen schaut trotz neuer Rekordwerte bei den Corona-Neuansteckungen und der höchsten Inflationsrate seit Jahrzehnten optimistisch ins neue Jahr. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos, die weltweit in 33 Ländern durchgeführt wurde. Zwei Drittel der Bundesbürger (65%) zeigen sich zuversichtlich, dass 2022 für sie ein besseres Jahr wird als die vergangenen zwölf Monate. mehr... |
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| AGRITECHNICA 2022 findet nicht stattDie Agritechnica 2022 findet nicht statt. Angesichts der aktuellen nationalen und globalen Entwicklungen der Corona-Pandemie, der in zahlreichen Ländern stark gestiegenen Infektionszahlen sowie den damit verbundenen eingeschränkten Reisemöglichkeiten und behördlichen Verordnungen sind die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) als Veranstalter, der VDMA Landtechnik und der Ausstellerbeirat der Agritechnica gemeinsam zum Schluss gekommen, dass die Rahmenbedingungen für eine Durchführung der Weltleitmesse der Landtechnik nicht mehr gegeben sind. mehr... |
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