Alle Pressemeldungen zum Thema: ELER-Mittel |
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| Ministerium arbeitet an Fördermöglichkeiten für ländliche Entwicklung ab 2021 – Enger Austausch mit Arbeitsgruppen und KommunenDie Unterstützung der „Ländlichen Entwicklung“ über den LEADER-Ansatz ist ein herausragendes Anliegen des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz. Neben der Nutzung der Mittel des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) werden gezielt Mittel des Förderbereichs 1 „Integrierte Ländliche Entwicklung“ der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK)“ und des GAK-Sonderrahmenplans „Ländliche Entwicklung“ eingesetzt. Aufgrund der hohen Nachfrage nach dieser Förderung musste Anfang Juni ein Antragsstopp ausgerufen werden. mehr... |
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| Wissing/Höfken: EULLa-Antragsverfahren für Landwirte startetAm 22. Juni beginnt das Antragsverfahren des EULLa-Programms. Das haben Landwirtschaftsminister Dr. Volker Wissing und Umweltministerin Ulrike Höfken bekanntgegeben. Landwirtinnen und Landwirte sowie Winzerinnen und Winzer können bis 17. Juli 2020 Förderanträge für Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen und zur Förderung des Ökologischen Landbaus stellen. Die Kreisverwaltungen halten die Antragsformulare vor und erteilen Auskünfte zum Antragsverfahren. mehr... |
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| Trotz Corona: Agrarminister beraten wichtige Themen der AgrarpolitikDie Agrarministerkonferenz (AMK) befasste sich heute mit den Auswirkungen der SARS-CoV-2-Pandemie auf die Land-, Ernährungs-, Forst- und Fischereiwirtschaft. Aufgrund der Corona-Einschränkungen wurde die Konferenz erstmals in ihrer Geschichte nicht im Vorsitzland – 2020 ist es das Saarland – sondern im Rahmen einer Videokonferenz mit deutlich reduzierter Tagesordnung durchgeführt. „Deutschland hat die Coronakrise bislang vergleichsweise gut gemeistert. mehr... |
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Hoff: „EU-Mittel für ländliche Entwicklung bis 2022 auf jetzigem Niveau sichern“Die morgige Agrarministerkonferenz (AMK) findet unter den gegebenen Umständen als Videokonferenz statt. Thüringen setzt sich für die Fortzahlung der Mittel aus dem EU Landwirtschaftsfonds zur Entwicklung der ländlichen Räume (ELER) auf bisherigem Niveau ein: „Die ELER-Mittel sind existenziell wichtig für die Kommunen und die Thüringer Agrarbetriebe. Damit werden ökonomische, ökologische und soziale Maßnahmen finanziell unterstützt, die zu mehr Umwelt- und Klimaschutz in der Landwirtschaft beitragen und die dörfliche Entwicklung unterstützen. Für die Übergangsphase in der EU-Agrarpolitik bis 2022 brauchen unsere Landwirtinnen und Landwirte Planungssicherheit“, so Thüringens Landwirtschaftsminister Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff. mehr... |
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Ministerin Keller für staatliche Förderung von Risikoversicherungen in der Landwirtschaft mehr... |
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Agrarstaatssekretär Sühl fordert gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und LandBeim agrarpolitischen Forum der größten mitteldeutschen Landwirtschaftsmesse ‚agra‘ in Leipzig unterstrich Thüringens Agrarstaatssekretär, Dr. Klaus Sühl, heute die zentrale Bedeutung der ländlichen Räume für Thüringen: „Es bleibt unsere wichtigste Aufgabe, gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Landesteilen zu schaffen. Thüringen ist ländlich geprägt, die meisten Menschen leben in Dörfern und kleinen Städten. Ihre Leistungen gilt es anzuerkennen und zu unterstützen. Für eine Annäherung der Wirtschaftskraft innerhalb Deutschlands müssen wir auch die ländlichen Regionen fördern.“ mehr... |
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