Alle Pressemeldungen zum Thema: Erneuerbare-Energien-Anteil |
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| Atomkraft ist keine grüne Energie!Am 02. Februar 2022 beschloss die Europäische Kommission, dass Investitionen in neue Gas- und Atomkraftwerke in Zukunft unter bestimmten Auflagen als klimafreundlich eingestuft werden. Da schütteln wir bei der STROMDAO GmbH nur den Kopf! mehr... |
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| Pelletmarkt in Deutschland wächst weiter2021 war der deutsche Pelletmarkt von einem sehr starken Wachstum geprägt. So wurde mit 3,355 Mio. Tonnen (t) erneut eine Produktionssteigerung erreicht und auch am Heizungsmarkt hat der Absatz noch einmal deutlich zugelegt, berichtet der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV). mehr... |
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| Strompreise: high – high to the sky!Viele Jahre galt: Strom ist an der Börse billig. Er wurde für Cent-Beträge gehandelt – sogar mit negativen Preisen. Trotzdem stiegen die Preise fast jährlich – aber moderat. 2021 änderte sich das: Strompreise entwickelten sich zu Senkrechtstartern und Stromeinkauf wurde plötzlich sehr teuer. Wer keine langfristigen Verträge abgeschlossen hatte und kurzfristig einkaufte, hatte in dieser Situation ein Problem. Sieben Stromdiscounter meldeten in Deutschland von Oktober bis Dezember Insolvenz an. Deren Kunden finden sich in der Grundversorgung wieder und sollen bis zu 99 Cent pro Kilowattstunde zahlen –wie in Düren. Warum die Strompreise verrückt spielen, Billiganbieter insolvent sind und wie STROMDAO mit der Situation umgeht. mehr... |
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| Spitzenjahr der ÖlsaatenerzeugungNach aktuellen Schätzungen des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) wird die globale Erzeugung von Ölsaaten im Wirtschaftsjahr 2021/22 bei dem Spitzenwert von rund 627,6 Mio. t und damit rund 4 % über Vorjahreslinie gesehen. mehr... |
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| 13,2 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent 2020 durch Biokraftstoffe eingespartIm Quotenjahr 2020 produzierte die Branche über 4,6 Millionen Tonnen Biokraftstoffe für den deutschen Markt; das entspricht rund 168 Petajoule. Die durchschnittliche Treibhausgaseinsparung dieser Biokraftstoffe betrug gegenüber fossilen Kraftstoffen 83 Prozent. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) legt ihren jährlichen Evaluations- und Erfahrungsbericht vor. mehr... |
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| E-Auto laden – besser mit Sonnenstrom oder Autostrom?Es klingt so gut und einleuchtend einfach – das Laden des Elektroautos mit der eigenen Photovoltaikanlage. Thorsten Zoerner hat genau das seit Jahren gemacht und rät ab: Es ist zu langsam, bietet zu wenig Leistung, ist unflexibel und kann den Akkus im Fahrzeug schaden. Thorsten Zoerner ist Geschäftsführer der STROMDAO GmbH, Entwickler des wohl fortschrittlichsten Grünstromtarifs Deutschlands und hat so ziemlich alles ausprobiert, was es in den erneuerbaren Energien an Haustechnik gibt. mehr... |
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| Studie: Billiger Grünstrom führt in ein Zeitalter der ElektrifizierungDer rasante technische Fortschritt bei den Erneuerbaren Energien führt zu einer fundamentalen Umwälzung der globalen Energienutzung: Während Strom als bisher teuerster Energieträger nur 20% des Weltenergiebedarfs deckt, könnte Grünstrom bei konsequenter Klimapolitik langfristig drei Viertel der Energienutzung ausmachen. In Verbindung mit einem umfassenden CO2-Preis ließen sich damit die Treibhausgasemissionen so weit drücken, dass die Pariser Klimaziele erreicht würden. Gleichzeitig müsste man sich weniger auf umstrittene Technologien zur Kohlenstoffentnahme aus der Atmosphäre verlassen, so eine neue Studie. mehr... |
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| Nutzung erneuerbarer Energien nimmt in allen EU-Staaten zuDie Nutzung erneuerbarer Energien ist in den vergangenen Jahren in allen 27 Staaten der Europäischen Union (EU) gestiegen. Im EU-Durchschnitt erhöhte sich der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch zwischen 2009 und 2019 von 13,9 % auf 19,7 %. mehr... |
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| UFOP-Sachstandsbericht „Biodiesel & Co. 2020/21“ erschienenDie Biokraftstoffpolitik auf nationaler und europäischer Ebene wird zunehmend komplexer, als Folge steigender Anforderungen auch an die Qualität der nachzuweisenden Nachhaltigkeitsanforderungen. Diese Alleinstellungsmerkmale der nationalen und internationalen Warenketten betreffen die Rohstoffherkunft und insbesondere die Treibhausgaseffizienz des Biokraftstoffs aus Anbaubiomasse oder Reststoffen und sind Grundlage für den inzwischen etablierten Handel mit Treibhausgasquoten. Der Biokraftstoffsektor nimmt seit der Einführung der THG-Quote im Jahr 2015 bereits das vorweg, was man sich für andere Sektoren jetzt ebenso dringend wünscht: den „Emissionshandel“. mehr... |
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| THG-Quotengesetz stärkt Nachfrage nach RapsMit dem am 21. Mai 2021 im Deutschen Bundestag verabschiedeten Gesetz zur Weiterentwicklung der Treibhausgas (THG)-Quote wurde ein ambitionierter Anstieg der THG-Minderungsverpflichtung von heute 6 % auf 25 % in 2030 vereinbart. Dies stärkt die Nachfrage nach nachhaltig angebauten Biomasse-Rohstoffen wie Raps. Bestehende Biodieselanlagen werden nach Erwartungen der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) auf Rapsöl angewiesen sein. Kurzfristig steige nicht nur in Deutschland der Bedarf an Rapsöl für die Biokraftstoffherstellung. mehr... |
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