Jeden Tag fallen in Deutschland zirka 4500 Tonnen Elektroschrott an. Ein Grund dafür: Viele Geräte können schwer oder gar nicht repariert werden. Was für Verbraucher*innen vielleicht ärgerlich ist, ist für Klima und Natur ein echtes Problem. Ressourcen, deren Förderung mit erheblichen Eingriffen in die Natur einhergehen, werden verschwendet. Durch die Neuproduktion entstehen Emissionen, die das Klima weiter anheizen. mehr...
Morgen reisen Wirtschaftsminister Robert Habeck und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir nach Brasilien. Ziel ihrer Reise ist es, den Amazonas zu besuchen und an den deutsch-brasilianischen Wirtschaftstagen (12.-14. März) in Belo Horizonte teilzunehmen. Das umstrittene EU-Mercosur-Handelsabkommen steht bei dieser Reise groß im Fokus. Auch Vertreter*innen verschiedener Konzerne, die von der Ratifizierung des Abkommens profitieren würden, werden an den Wirtschaftstagen anwesend sein, darunter VW und Bayer. mehr...
Kohle im Jahr 2022 weiterhin wichtigster Energieträger für die Stromerzeugung in Deutschland: 8,4 % mehr Kohlestrom ins Netz eingespeist als 2021 mehr...
Internationaler Tag des Artenschutzes am 3. März 2023 / Umweltminister Krischer: Artenrückgang ist die zweite große ökologische Krise unserer Zeit mehr...
Ideologiefrei nach Lösungen suchen statt machtpolitische Interessen einzelner Gruppen verfolgen – Agrarbereich habe mit Borchert- und Zukunftskommission vorgelegt, nun müsse Politik liefern – Mirjam Staudte spricht in der Mitgliederversammlung der DLG mehr...
Die führende Fachmesse für den globalen Fruchthandel veröffentlicht in Zusammenarbeit mit der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) und Fruitnet Media International die neuesten europäischen Marktzahlen. mehr...
Die Europäischen Vorgaben zur Emissionsminderung werden von Deutschland vollständig eingehalten. Das zeigen die endgültigen Daten zum Treibhausgasausstoß für 2021. mehr...
Die durch den Ukraine-Krieg ausgelöste Energie-Krise bestätigt deutlich die europäische Abhängigkeit, insbesondere Deutschlands, von fossilen Gas- und Erdöllieferungen aus Russland, die durch neue Lieferpartner ersetzt werden müssen. mehr...
Der Output von Vorleistungs- (−10,8 Prozent) und Gebrauchsgütern (−9,1 Prozent) war im November 2022 niedriger – der von Verbrauchs- (+3,7) und Investitionsgütern (+4,4) höher als im November 2021. mehr...