Alle Pressemeldungen zum Thema: Wald-hat-Zukunft |
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| HeckenScheck als viertes Öko-Wertpapier geht an den StartMit einem ersten 100 Meter langen Abschnitt einer Hecke in Grambow startet das erste über den Hecken-Scheck finanzierte Projekt dieser Art. Der Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dr. Till Backhaus, bedankt sich bei den Erstinvestoren, der WEMGA AG, der HygCen Germany GmbH und EDEKA Nord, für das Engagement in dieses neue Öko-Wertpapier: mehr... |
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| Brennholznutzer sollten sich nicht verunsichern lassenDie traditionelle Verwendung von Holz als Brennstoff wird in der öffentlichen Diskussion zuletzt häufiger mit dem Begriff „klimaschädlich“ abgetan. ThüringenForst nennt fünf Argumente, die für die energetische Nutzung von Holz auch in Zukunft sprechen mehr... |
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| Wald der Zukunft entwickelnUmweltstaatssekretär Oliver Conz und Betriebsleiter Michael Gerst stellen den Nachhaltigkeitsbericht 2021 des Landesbetriebs HessenForst vor mehr... |
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| Bauen mit Holz ist nachhaltig und klimaschonendDie Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, besucht gemeinsam mit Dr. Till Backhaus, Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt die Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR) in Gülzow und das Unternehmen EGGER Holzwerkstoffe in Wismar. Hintergrund ist die Stärkung der Holzverwendung im Baubereich. mehr... |
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| Mit Innovation aus der Waldkrise – Forstleute aus ganz Deutschland versammeln sich in BraunschweigAm 18. Mai 2022 beginnt die Jahrestagung des deutschen Frostvereins in der Volkswagen-Halle in Braunschweig. Das Treffen von über 800 Forstleuten aus ganz Deutschland steht hierbei ganz im Zeichen der aktuellen Situation in den Wäldern, in denen der Klimawandel unübersehbare Spuren hinterlassen hat.
„Forstleute in ganz Deutschland sehen sich mit der großen Herausforderung konfrontiert, geschädigte Wälder wiederaufzuforsten, sodass die Wälder auch zukünftig die umfangreichen Funktionen erfüllen können, wie wir es bisher gewohnt sind. Mit Blick in die Forstgeschichte sind es oft innovative Wege, die aus Krisen führen - daher steht ‚Innovation‘ auch im Zentrum des Fachkongresses und der Seminarreihen“, kündigt Carsten Wilke, Präsident des Forstvereins am 16.05. im Vorfeld der Tagung in Braunschweig an. mehr... |
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| BMEL-Haushalt auf hohem Niveau – und im Plus zur Vor-Corona-ZeitDas Bundeskabinett hat heute den zweiten Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2022 sowie den Finanzplan bis 2026 beschlossen. Zentraler Schwerpunkt sind hier insbesondere der Umbau der Tierhaltung sowie klimafeste Wälder. Der Haushaltsentwurf 2022 sieht im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Mittel in Höhe von rund 7,104 Milliarden Euro vor. Die Absenkung um rund 571 Millionen Euro im Vergleich zum Jahr 2021 geht im Wesentlichen auf die nur für die Haushaltsjahre 2020 und 2021 bereitgestellten Zusatzmittel des Konjunkturprogramms „Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunft stärken“ zurück. Im Vor-Corona-Jahr 2019 lag der BMEL-Haushalt bei rund 6,3 Milliarden Euro. mehr... |
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| Der Amazonas-Regenwald verliert an Widerstandsfähigkeit: Neue Erkenntnisse aus der Analyse von SatellitendatenDer Amazonas-Regenwald verliert wahrscheinlich an Widerstandsfähigkeit, wie eine Datenanalyse von hochauflösenden Satellitenbildern zeigt. Dies ist auf den Stress durch Abholzung und Brandrodung zurückzuführen - der Einfluss des vom Menschen verursachten Klimawandels ist bisher nicht eindeutig feststellbar, wird aber in Zukunft voraussichtlich eine große Rolle spielen. Bei etwa drei Vierteln des Waldes hat die Fähigkeit, sich von Störungen zu erholen, laut der Studie seit Anfang der 2000er Jahre abgenommen. Dies sehen die Wissenschaftler als Warnsignal. Die neuen Erkenntnisse beruhen auf einer neuartigen statistischen Analyse von Satellitendaten zu Veränderungen der Biomasse und Produktivität im Amazonaswald. mehr... |
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| Forstministerin Michaela Kaniber stellt neue Waldzustandserhebung 2021 vorDer Gesundheitszustand der bayerischen Wälder hat sich nach mehreren, teils verheerenden Trockenjahren in diesem Jahr leicht verbessert. Zu dem Ergebnis kommt die Waldzustandserhebung 2021, die Forstministerin Michaela Kaniber heute in München veröffentlicht hat. „Wir sind erleichtert, dass unseren bayerischen Wäldern endlich mal eine kleine Atempause vergönnt war. Der seit mehreren Jahren anhaltende Negativtrend bei Nadel- und Blattverlusten ist zwar zunächst gestoppt, aber es gibt definitiv keine Entwarnung! Der Klimawandel schreitet unerbittlich voran, das zeigen uns Krisen-Hotspots wie der vom Borkenkäfer geplagte Frankenwald nur zu deutlich. Deshalb müssen wir weiter mit Hochdruck am Aufbau klimastabiler Zukunftswälder arbeiten“, so die Ministerin. mehr... |
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