Alle Pressemeldungen zum Thema: Nachhaltige Energie |
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| Wie das Besteuern der Reichen tatsächlich allen helfen kannDie Besteuerung der Kapitalerträge reicher Menschen kann Ungleichheit verringern und gleichzeitig den allgemeinen Wohlstand erhalten – allerdings nur unter zwei Bedingungen. Erstens müssen die Steuereinnahmen in die öffentliche Infrastruktur wie Schulen, öffentliche Verkehrsmittel oder nachhaltige Energieversorgung investiert werden. Zweitens muss es möglich sein, Maschinen einigermaßen gut durch Arbeit zu ersetzen. Dies ist das Ergebnis einer mathematischen Modellierung eines Teams von Ökonomen, zu dem auch der US-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz gehört, und das vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung geleitet wurde. mehr... |
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| Armut bekämpfen und Umwelt schützen, das geht nur zusammen: Politikpapier des Potsdam-Instituts für das Bundes-UmweltministeriumArmutsbekämpfung und ein besserer Schutz von Natur und Klima sind keine Gegensätze, wie eine neue wissenschaftliche Analyse deutlich macht. Entwicklungsziele wie weniger Armut und Ungleichheit, bessere Gesundheit und Bildung, sichere Versorgung mit Nahrung und Energie einerseits stehen in enger Wechselwirkung mit einer Stabilisierung des Klimas und dem Erhalt der Artenvielfalt andererseits. Nur gemeinsam lassen sich die Ziele erreichen, zeigt ein Bericht des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) für das Bundesministerium für Umwelt und Verbraucherschutz anlässlich des heute beginnenden Stockholm+50 Gipfeltreffens. mehr... |
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| Martin Häusling MdEP: Klares Votum des Umweltausschusses: Holz nicht verbrennen, sondern nachhaltig nutzen!Gestern Nacht hat der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments über seine Stellungnahme zur Erneuerbaren Energien-Richtlinie (‚RED III‘) abgestimmt. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stand dabei die Frage, ob die Holzverbrennung zur Strom- und Wärmeerzeugung als erneuerbare Energieerzeugung gelten und entsprechend gefördert werden soll. Martin Häusling war der verantwortliche Grüne für die Verhandlungen im Umwelt- und Gesundheitsausschuss. Er kommentiert: mehr... |
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| Fleischalternativen aus Pilzkulturen könnten helfen, die Wälder der Erde zu rettenWenn bis 2050 nur ein Fünftel des pro-Kopf Rindfleischkonsums durch Fleischalternativen aus mikrobiellem Protein ersetzt wird, könnte das die weltweite Entwaldung halbieren: Das ist das Ergebnis einer neuen Analyse des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde und zum ersten Mal mögliche Auswirkungen dieser bereits marktreifen Lebensmittel auf die Umwelt umfassend untersucht. Der aus Pilzkulturen durch Fermentierung produzierte Fleischersatz ähnelt echtem Fleisch in Geschmack und Konsistenz, ist aber ein biotechnologisches Produkt. Gegenüber Rindfleisch erfordern diese Fleischalternativen deutlich weniger Landressourcen und können somit die Treibhausgasemissionen durch Viehhaltung und die Ausweitung von Acker- und Weideland stark senken. Die Analyse geht von der Annahme aus, dass die wachsende Weltbevölkerung immer mehr Appetit auf Rindfleisch hat. mehr... |
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Wettbewerbsaufruf vorgestellt: Rund 200 Mio. Euro für EFRE-Förderperiode 2021 bis 2027 mehr... |
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| Atomkraft ist keine grüne Energie!Am 02. Februar 2022 beschloss die Europäische Kommission, dass Investitionen in neue Gas- und Atomkraftwerke in Zukunft unter bestimmten Auflagen als klimafreundlich eingestuft werden. Da schütteln wir bei der STROMDAO GmbH nur den Kopf! mehr... |
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