Alle Pressemeldungen zum Thema: Publikationen |
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| Osteoporose? Aktiv werden für starke Knochen!In Deutschland sind 5,2 Millionen Frauen und 1,1 Millionen Männer ab 50 Jahren von einer Osteoporose betroffen.[1] Trotz dieser hohen Anzahl von Erkrankten kennt sich laut einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Deutschen nur ein Drittel mit der Erkrankung aus.[2] Entsprechend hartnäckig halten sich Halbwahrheiten, wie beispielsweise dass Osteoporose eine unvermeidliche Alterserscheinung bei Frauen sei. mehr... |
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| PIK und RWI schlagen Sozialausgleich der CO2-Bepreisung vor: zuerst über die Stromabgaben, später als Pro-Kopf-AuszahlungDie CO2-Bepreisung ist eine hocheffektive Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel. Allerdings muss die Bepreisung ergänzt werden durch einen breit angelegten Ausgleichsmechanismus, damit sie einkommensschwache Haushalte nicht überproportional belastet. Die beste Lösung wäre hierfür, mit den Einnahmen aus der CO2-Bepreisung zunächst die Steuern und Abgaben auf Strom zu reduzieren. Hierfürplädieren das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) auf Basis einer neuen Analyse. mehr... |
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| 3 % der jährlichen CO2-Emissionen werden vom Wald absorbiertDer Wald ist Lebensraum für Tiere und Pflanzen, Erholungsraum für Menschen - und er bindet Kohlenstoff. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, speicherten die deutschen Wälder mit ihrem gesamten Ökosystem im Jahr 2019 rund 8,3 Millionen Tonnen Kohlenstoff mehr als im Vorjahr. Das entspricht rund 30,6 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2). Die privaten Haushalte und die Produktionsbereiche wie beispielsweise die Industrie, Dienstleistungen oder die Landwirtschaft sorgten demgegenüber für einen Ausstoß von rund 879,2 Millionen Tonnen. Damit deckte die Zunahme der Kohlenstoffspeicherung des Waldökosystems im Jahr 2019 rechnerisch nur 3 % der jährlichen CO2 Emissionen in Deutschland ab. mehr... |
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| NTU-Ranking 2021: Uni Hohenheim bleibt Nr. 1 in Agrarforschung & Food SciencesIn der Agrarforschung und den Food Sciences zeichnet sich die Universität Hohenheim durch das höchste Forschungsniveau Deutschlands aus. Das bescheinigt zum achten Mal in Folge das aktuelle National Taiwan University Ranking, das im August 2021 erschienen ist. Europaweit landet die Universität Hohenheim in diesem Fach auf Platz 8, weltweit auf Platz 27. Auch das Best Global Universities Ranking der Zeitschrift U.S. News & World Report und das QS Ranking by Subject sehen die Universität Hohenheim in Stuttgart derzeit als Deutschlands Nr. 1 in der Agrarforschung. Alle Rankings unter https://www.uni-hohenheim.de/rankings mehr... |
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| Kartoffelroder beschädigungsarm einstellenKnollenbeschädigungen sind auch heute noch einer der häufigsten Qualitätsmängel bei Kartoffeln. Sie führen nicht nur zu direkten Verlusten durch das Aussortieren beschädigter Knollen, sondern sind auch eine wichtige Eintrittspforte für pilzliche und bakterielle Schaderreger. mehr... |
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