Alle Pressemeldungen zum Thema: Studien |
|
|
|
|
|
| Deutsche reisen 2023 achtsamer, sparsamer und nachhaltigerDie Reiselust der Deutschen ist in diesem Jahr ungebrochen, trotz der politischen und ökonomischen Situation. Das ist das Ergebnis einer Meta-Studie, die der Michael Müller Verlag aus Erlangen erstellt hat. Zu den fünf wichtigsten Reisetrends im Jahr 2023, die von der Studie herausgearbeitet werden, gehören Outdoor- und Survivalurlaub und die Verknüpfung von Urlaub und Arbeit (Workation). mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Tierseuchenbekämpfung: Neue Impfstoffe und moderne DiagnostikDie Tierseuchenlage in Europa entwickelt sich – unter anderem durch Globalisierung und Klimaveränderung – dynamisch. Neue Seuchen entstehen, alte kehren wieder. Neue Impftechnologien, wie innovative Marker-Impfstoffe (DIVA-Prinzip), Plattformtechnologien und moderne, computergestützte in-silico Verfahren, können die Impfstoffentwicklung revolutionieren. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Röteln-Verwandter: Rustrela-Virus verursacht gefährliche KatzenkrankheitFür Freigängerkatzen ist die „Staggering Disease“ (Feline Meningoencephalomyelitis) eine lebensbedrohliche Krankheit. Die Gehirn- und Rückenmarksentzündung von Europäischen Hauskatzen (Felis catus) wurde erstmals in den 1970er Jahren in Schweden beschrieben. Ein internationales Forschungsteam konnte nun endlich – rund 50 Jahre nach Entdeckung der Krankheit und unter maßgeblicher Beteiligung der Veterinärmedizinischen Universität Wien – mit dem Rustrela-Virus die Ursache identifizieren. Die Studie wurde soeben im Top-Journal „Nature Communications“ veröffentlicht. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Verringerte Tierzahlen und größeres Tierwohl für Labormäuse durch verbesserte EmbryotransfersIn der biomedizinischen Forschung ist der chirurgische Embryotransfer bei Mäusen eine Schlüsseltechnologie für die Generierung und Konservierung von Mausmodellen. Eine soeben veröffentlichte Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien (Vetmeduni) untersuchte, wie sich Embryotransferzahlen erhöhen und gleichzeitig die negativen Auswirkungen des chirurgischen Eingriffes minimieren lassen. Das Ergebnis spricht klar für die Anwendung des einseitigen, rechtsseitigen Transfers. Laut den Forscher:innen lassen sich dadurch die 3R-Prinzipien für mehr Tierwohl bestmöglich umsetzen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Weiblicher Kampf um Nistplätze reduziert den FortpflanzungserfolgDer Wettbewerb zwischen Weibchen ist normalerweise weniger offenkundig aggressiv als der zwischen Männchen, kann aber dennoch negative Folgen haben. Beispielsweise, wenn Weibchen Schlüsselressourcen benötigen, um sich erfolgreich fortzupflanzen. Eine nun in der Fachzeitschrift „The American Naturalist“ erschienene Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien und der Universität Liverpool (UK) untersuchte deshalb anhand von Mäusen, inwieweit sich der Kampf um Nistplätze auf den Fortpflanzungserfolg auswirkt und ob dies durch kooperatives Verhalten beeinflusst wird. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Forscher der Saar-Universität finden neue Ansätze für die Entstehung der Parkinson-ErkrankungMithilfe von Daten aus einer großen Medizin-Datenbank – der Parkinson’s Progression Markers Initiative (PPMI) – hat ein Forscherteam der Universität des Saarlandes einen wichtigen Schritt bei der Ursachenforschung der Parkinson-Erkrankung gemacht: Das Team um Prof. Rita Bernhardt fand bei Parkinson-Patienten eine Häufung von Veränderungen solcher Gene, die für die Produktion und Funktion so genannter Cytochrom P450-Enzyme zuständig sind. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Weltweit mehr Futtererbsen geerntetSowohl in Kanada als auch in Russland sind 2022 deutlich mehr Futtererbsen gedroschen worden als im Vorjahr. Im Zuge dessen dürfte auch die globale Erzeugung das Vorjahresniveau übertreffen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| UFOP-Studie: Modelle zur Bewertung von indirekten Landnutzungsänderungen nicht ausreichend belastbarDie Auswirkungen der europäischen Biokraftstoffpolitik auf den Anbau von Agrarrohstoffen in anderen Regionen, also die Frage nach indirekten Landnutzungsänderungen (englisch „indirect Landuse Change – iLUC“) sind bis heute Gegenstand kontroverser Diskussionen, seit das Ziel von 10 % erneuerbare Energien im Verkehrssektor in der Erneuerbare Energien-Richtlinie gesetzlich verbindlich festgelegt wurde. Bereits 2015 wurde mit der sogenannten “iLUC-Richtlinie” 2015/1513/EU eine Kappungsgrenze von 7 % für Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse als politischer Kompromiss eingeführt, stellt die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) fest. Dieser Deckel wurde in Deutschland zunächst auf 6,5 % und im Jahr 2021 nochmals auf 4,4 % abgesenkt. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Gesunde Ernährung hat das Land längst im BlickDer Landtag hat in seiner aktuellen Debatte über die Gemeinschaftsverpflegung in öffentlichen Räumen diskutiert. Dazu erklärt der Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dr. Till Backhaus: mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Gemein oder tollpatschig? Hunde erkennen den UnterschiedSeit Langem beschäftigt Verhaltensforscher:innen die Frage, ob Hunde menschliche Gedanken lesen können. Bisherige Forschungen liefern dazu keine eindeutigen Ergebnisse. Das Clever Dog Lab des Messerli Forschungsinstituts der Veterinärmedizinischen Universität Wien ging nun einen neuen Weg. Die Forscher:innen wählten ein Experiment, das normalerweise für menschliche Babys verwendet wird, untersuchten das Verhalten der Hunde mit 3D-Tracking – und fanden heraus, dass die Vierbeiner menschliche Absichten unterscheiden können. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
Treffer: 732 | Seite 7 von 37 | | | | | |