Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Tiergesundheit

Agrar-PR

Achtung giftig! Gefährliche Pflanzen für Tiere

05.05.2022 | 11:29:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
Der Frühlingsbeginn bringt mehr Sonnenschein, wärmere Temperaturen und die ersten blühenden Pflanzen mit sich, die meist im Sommer in voller Blüte stehen mehr...
Agrar-PR

Wertvolle Lebensräume: Vögel sind echte Bahn-Fans

03.05.2022 | 10:32:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Auch aufgelassen und ungenützt schlägt die Bahn die Straße ökologisch deutlich. Das zeigt eine in „Agriculture, Ecosystems and Environment“ veröffentlichte polnisch-österreichische Studie unter Leitung der Vetmeduni, die aufgelassene Bahnstrecken hinsichtlich ihrer Qualität als Habitat für Vögel untersuchte. Vögel finden hier einen attraktiven Lebensraum vor, der vielfältige Möglichkeiten bietet und eine beachtliche Biodiversität aufweist. Von großer Relevanz ist dieser Lebensraum vor allem dort, wo Vögel aufgrund intensiver Landwirtschaft aus ihren angestammten Habitaten vertrieben werden. mehr...
Agrar-PR

Nachwuchspreis für innovative Kälberfütterung – Masterstudent der Hochschule Osnabrück ausgezeichnet

21.04.2022 | 16:58:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Ergebnisse der Masterarbeit sind Grundlage für bislang einzigartiges Fütterungskonzept für Kälber mehr...
Agrar-PR

Gesunde Klauen – gesunde Sauen

20.04.2022 | 16:23:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Sechste Podcast-Folge des Netzwerks Fokus Tierwohl online. Im Projekt verantworten FiBL und DLG gemeinsam die methodisch-didaktische Aufbereitung von Informations- und Schulungsmaterialien sowie die redaktionelle Betreuung der projekteigenen Homepage. mehr...
Agrar-PR

Was das Wetter bringt, bestimmt das Leben von Wiedehopf-Küken

20.04.2022 | 12:13:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Über das Verhalten von Vögeln mit ihren Jungen im Nest gibt es bis dato überraschend wenig wissenschaftliche Informationen. Eine aktuelle internationale Studie unter Leitung der Veterinärmedizinischen Universität Wien belegt nun, dass der Einfluss des Wetters ein bestimmender Faktor ist, der sich auf Aspekte wie Brutleistung, Nahrungsangebot aber auch auf die Nestnutzung auswirkt. Die Erkenntnisse sind laut dem Forschungsteam auch von großer Relevanz für den Naturschutz und liefern neue Erkenntnisse bezüglich theoretischer Grundlagen der Habitatauswahl. mehr...
Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

Minister Peter Hauk MdL und Ministerin Katrin Eder: „Der Südwesten bündelt seine Kräfte bei der Aus- und Fortbildung von amtlichem Kontrollpersonal zum Wohle von Mensch und Tier“

Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz wollen bei der Qualifizierung von amtlichem Kontrollpersonal stärker zusammenarbeiten mehr...
Agrar-PR

Zu viel ist zu viel!

01.04.2022 | 12:14:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
Nicht nur für Menschen, auch für unsere Haustiere ist Übergewicht ein ernstes und – im doppelten Sinn – zunehmendes Problem. Chronische Erkrankungen und letztendlich eine geringere Lebenserwartung können die Folge sein. mehr...
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz

Land erhöht Förderung für Maßnahmen zur Verbesserung von Gesundheit und Robustheit landwirtschaftlicher Nutztiere

Das Brandenburger Agrarministerium hat sich erfolgreich in der Agrarministerkonferenz und auf Bundesebene dafür eingesetzt, die Gesundheit und Robustheit landwirtschaftlicher Nutztiere besser zu fördern. Mit der überarbeiteten Richtlinie werden nun bis zu 70 Prozent der entstehenden Aufwendungen für die Datenerhebung und Datenauswertung von dafür relevanten Merkmalen gefördert. mehr...
Agrar-PR

Gesunder Fisch

28.03.2022 | 15:02:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
In Deutschland verzehren Konsumenten durchschnittlich 14 Kilogramm Fisch und Fischereierzeugnisse im Jahr. Weltweit liegt der Wert laut Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UN bei über 20 Kilogramm. Schon heute stammt über die Hälfte der global konsumierten Fischprodukte aus der Aquakultur. mehr...
Agrar-PR

Bauernhofschutz: Antiallergischer Effekt des Kuhmilch-Proteins BLG

09.03.2022 | 11:17:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Zahlreiche Studien belegen, dass Kinder, die im bäuerlichen Umfeld geboren wurden und dort aufwachsen, zu einem hohen Prozentsatz vor Asthma, Allergien und Neurodermitis geschützt sind. Besonders positiv wirkt sich der Rinderstall aus. Die dort vorhandenen speziellen Bakterien und deren Bestandteile sind wichtige Schutzfaktoren. Doch gibt es auch einen Schlüsselfaktor, der speziell für die antiallergischen Eigenschaften der Rinderställe und Kuhmilch verantwortlich ist? Forscher:innen des interuniversitären Messerli Forschungsinstituts in Wien haben in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Arbeitsgruppen nach noch unentdeckten Molekülen gesucht – und ein essenzielles Protein gefunden. mehr...
Agrar-PR

Kinder und Hunde – Tipps zum richtigen Umgang

24.02.2022 | 11:32:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
Um ein reibungsloses und stressfreies Miteinander von Kindern und Hunden zu ermöglichen, bedarf es an Wissen – nicht nur über das Wesen von Kindern, sondern auch über jenes von Hunden. Vereinbarte Strukturen und klare Regeln helfen dabei und geben zusätzlich Sicherheit. Die Infografik „Tipps fürs Tier – Kinder und Hunde" der Vetmeduni veranschaulicht Grundregeln für ein sicheres Zusammensein. mehr...
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Özdemir: Verbraucher haben Anspruch zu wissen, woher ihr Essen kommt

Initiative für „Faires Einkommen für Landwirte“, Austausch zu illegalem Welpenhandel und entwaldungsfreien Lieferketten mehr...
Agrar-PR

Zecken: Immer und überall auf der Lauer

03.02.2022 | 20:12:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
Zecken sind ausgesprochen anpassungsfähig und widerstandsfähig. Sie übertragen gefährliche Krankheitserreger. Den besten Schutz bieten Vorbeugemaßnahmen mehr...
Agrar-PR

Auf den Hund gekommen: Welche Tiere im Online-Dating eine Rolle spielen

03.02.2022 | 11:39:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
Eine aktuelle Studie der Vetmeduni untersuchte die Rolle von Tieren auf Online-Dating-Profilen in Wien und Tokio. Christian Dürnberger und Svenja Springer (Messerli Forschungsinstitut, Abteilung Ethik der Mensch-Tier-Beziehung) gingen folgenden Fragen nach: Auf wie vielen Profilen sind Tiere zu sehen und welche Tiere kommen besonders oft vor? Jedes sechste Profil zeigte zumindest ein Tier. In beiden Städten sind Hunde und Katzen am beliebtesten. Jedoch zeigen sich signifikante Unterschiede: In Wien werden mehr Hunde und in Tokio mehr Katzen präsentiert. Nutzer:innen in Wien, Frauen und ältere User:innen zeigen sich öfter mit Tieren. Die sexuelle Orientierung resultierte in keinem signifikanten Unterschied. mehr...
Agrar-PR

Mehr Tierwohl bei Wildtier-Narkosen

31.01.2022 | 11:16:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Zur Behandlung und Untersuchung von Wildtieren ist es häufig nötig, diese zu narkotisieren. Dafür müssen bei vielen Wildtierarten höhere Dosierungen, oder potentere Narkosemittel als beim Haustier angewendet werden. Damit sind allerdings auch unerwünschte Nebenwirkungen verbunden, beispielsweise Atemdepression bei der Gabe von hoch-potenten Opioiden oder ausgeprägte kardiovaskuläre Nebenwirkungen, wie Bluthochdruck oder verminderte Herzfrequenz in Verbindung mit hochdosierten Sedativa. Zwei aktuelle Studien des Forschungsinstituts für Wildtierkunde und Ökologie der Vetmeduni zeigen nun, dass sich das Nebenwirkungsprofil deutlich verbessern lässt – und zwar durch die gleichzeitige Gabe von gezielt auf dem Signalweg von Zellen wirkenden Substanzen. Laut den Forscher:innen ist dies ein wichtiger Schritt zur Verbesserung des Tierwohls. mehr...
Agrar-PR

Birdies über Par: Golf spielende Kakadus können werkzeuggebrauchenden Primaten das Wasser reichen

27.01.2022 | 13:34:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Forscher:innen der Veterinärmedizinischen Universität Wien zeigen in einem vom Golfspiel inspirierten Experiment, wie Kakadus den Gebrauch komplexer kombinierter Werkzeuge erfinden. mehr...
Agrar-PR

Katzen: Domestikation und Einfluss auf das Gehirnvolumen

26.01.2022 | 11:26:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Die Anpassung an ein Leben mit Menschen hat Verhalten, Aussehen und Anatomie von Hauskatzen nachhaltig verändert. An charakteristischen Merkmalen wie weißen Fellflecken und zutraulichem Verhalten (geringere Stressreaktion gegenüber Menschen) lassen sich Haus- und Wildtier leicht voneinander unterscheiden. Um den Mechanismen der Haustierwerdung auf den Grund zu gehen, müssen jedoch auch weniger auffällige Merkmale, wie Veränderungen am Schädel, untersucht werden. Laut einer aktuellen Studie konnten Wissenschafter:innen der Vetmeduni in Kooperation mit Expert:innen der National Museums Scotland bestätigen, dass im Laufe der Katzendomestikation eine Reduktion des Gehirnvolumens stattgefunden hat: Domestizierte Katzen weisen kleinere Gehirnvolumina auf, als ihre wilden Vorfahren, die Nordafrikanische Falbkatze. mehr...
Agrar-PR

Künstliche Intelligenz verbessert Krebsdiagnose deutlich

13.01.2022 | 11:26:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
Die Mitosezählung ist ein wichtiges Tool für die mikroskopische Einschätzung, ob ein Tumor sich im Patienten ausbreiten wird. Trotz ihres Nutzens hat diese Untersuchungsmethode bisher einen deutlichen Nachteil: Abhängig von der untersuchenden Person unterscheiden sich die Ergebnisse, was zu falschen Diagnosen führen kann – oder anders gesagt zur fehlerhaften Beurteilung, ob ein Tumor bösartig ist. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Vetmeduni hat die bisherige Methode nun mithilfe Künstlicher Intelligenz (Deep Learning) verbessert und damit die Zuverlässigkeit deutlich erhöht: Sowohl die Genauigkeit als auch die Reproduzierbarkeit der 23 Untersucher:innen konnte deutlich erhöht werden. Damit gelang dem Forschungsteam ein wichtiger Schritt zur besseren Diagnose von Tumoren, der auch Kostenvorteile bringen könnte. mehr...
Agrar-PR

Alternative Methoden zur Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes bei Geflügel

05.01.2022 | 11:27:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Neues MuD Tierschutz-Projekt gestartet - Innovative Masthühner-, Mastputen- und Legehennenhalter*innen mit Erfahrungen und Interesse an Prophylaxemaßnahmen zur Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes gesucht mehr...
Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein

Landeslabor Schleswig-Holstein: Veterinärmedizinerin Dr. Christine Bothmann ist neue Direktorin – Jahresbericht 2020 vorgestellt

Die Veterinärmedizinerin Dr. Christine Bothmann ist seit dieser Woche neue Direktorin des Landeslabors Schleswig-Holstein. Die vorherige Leiterin des Landeslabors, Katrin Lütjen, war zum 1. März 2021 als Abteilungsleiterin in das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND) gewechselt. Seither war die Leitung des Landeslabors unbesetzt. mehr...
Treffer: 683 | Seite 9 von 35 
1...  7891011121314  ...35


© proplanta 2006-2024. Alle Rechte vorbehalten.