Alle Pressemeldungen zum Thema: Demografischen Entwicklung |
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| Dritter Jahrgang der Bauernhofpädagogik in M-VIn Mecklenburg-Vorpommern wurde der inzwischen dritte Jahrgang an Bauernhofpädagoginnen und -pädagogen ausgebildet. 10 Landwirte und Landwirtinnen haben eine knapp einjährige Weiterbildung der „Naturschule M-V in natura“ absolviert. Heute haben die Absolventinnen und Absolventen auf dem Demeter-Gärtnerhof in Kahlenberg bei Wismar in Anwesenheit von Landwirtschaftsstaatssekretärin Elisabeth Aßmann ihre Abschlussprojekte vorgestellt. Im Anschluss überreichte sie ihnen ihre Abschlussurkunden. mehr... |
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TMIL fördert vier neue Vorhaben der Regionalentwicklung mit 330.000 EuroMit insgesamt fast 330.000 Euro Landesmitteln werden Projekte in Kahla, im Schwarzatal, in Schleiz und Jena gefördert. Die Mittel stammen aus der "Förderrichtlinie zu Projekten der Regionalentwicklung und zur Gestaltung der Folgen des demografischen Wandels". In diesem Jahr stehen dafür rund 900.000 Euro zur Verfügung. Vier Anträge wurden nun bewilligt. mehr... |
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Unser Dorf hat Zukunft: Burglemnitz ist Landessieger, St. Kilian gewinnt Sonderpreis mehr... |
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| Erwerbstätigkeit 2021 auf gleichem Niveau wie 2020Im Jahresdurchschnitt 2021 waren rund 44,9 Millionen Personen mit Arbeitsort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) lag die jahresdurchschnittliche Zahl der Erwerbstätigen im Jahr 2021 auf gleichem Niveau (+7.000 Personen; 0,0 %) wie im Vorjahr. Im Jahr 2020 hatte die Corona-Krise den zuvor über 14 Jahre anhaltenden Anstieg der Erwerbstätigkeit beendet und zu einem Rückgang um 370.000 Personen (-0,8 %) geführt. mehr... |
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| Energie und Gender: Moderne Brennstoffe fürs Kochen beschleunigen demografischen WandelDer Umstieg auf moderne Kochbrennstoffe wie Gas oder auf Elektrizität kann die Lebenssituation von Frauen im globalen Süden verbessern und letztlich dazu führen, dass die Geburtenrate sinkt, zeigt eine neue Studie von Forschenden des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Damit wird zum ersten Mal ein Zusammenhang zwischen der weltweiten Energiewende und dem demografischen Wandel in ärmeren Ländern deutlich. mehr... |
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| Corona-Pandemie führt zu Übersterblichkeit in DeutschlandVon März 2020 bis Februar 2021 starben fast 71.000 Menschen mehr als in den zwölf Monaten davor.
Bei 47.860 Verstorbenen im Jahr 2020 war COVID-19 entweder die Haupttodesursache oder trug als Begleiterkrankung zum Tod bei.
Rund 176.000 Personen waren im Jahr 2020 mit oder wegen COVID-19 im Krankenhaus, rund 36.900 mussten intensivmedizinisch versorgt werden. mehr... |
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