Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Handelspraktiken

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

UTP-Jahresbericht: Deutlich mehr Beschwerden bei der BLE

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Agrarminister:innenkonferenz in Erfurt einigt sich auf zügigen Bürokratieabbau

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Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMLF)

„Tierwohl braucht mehr Tempo und verlässliche Finanzierung“ – Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber zum Abschluss der Agrarministerkonferenz in Erfurt

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DRV zu Agrarorganisationen- und Lieferkettengesetz: „AgrarOLkG muss konsequent weiterentwickelt werden“

„Nach zwei Jahren zeigt sich deutlich: Das AgrarOLkG ist der richtige Schritt zur Bekämpfung unlauterer Handelspraktiken und zu mehr Fairness innerhalb der Lebensmittellieferkette. Der nun vorgelegte Evaluierungsbericht bestätigt dies.“ Für Birgit Buth, Geschäftsführerin des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), steht außer Frage: „Wenn das Gesetz konsequent weiterentwickelt wird, wird es die Position insbesondere der kleinen und mittelständischen Erzeuger stärken und dazu beitragen, die Marktmacht des Lebensmitteleinzelhandels einzugrenzen.“ mehr...
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Fairness in der Lebensmittellieferkette weiter stärken

Verbot unlauterer Handelspraktiken zeigt erste Wirkung – weitere Maßnahmen nötig mehr...
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz

Dekarbonisierung der Küstenfischerei

Niedersachsen setzt sich für die Förderung neuer, klimaschonenderer Schiffe in der Fischerei ein - ohne eine Ausweitung der Fangkapazitäten mehr...
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Jetzt anmelden zum BZL-Web-Seminar „Unlautere Handelspraktiken in der Landwirtschaft“

„Als kleinerer Handelspartner kann man sich gegen einen größeren nicht durchsetzen.“ Diese pauschale Aussage stimmt nicht mehr, seit es das Gesetz zum Verbot unlauterer Handelspraktiken (UTP) gibt. Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) erklärt in seinem Web-Seminar am 23. Mai um 19 Uhr, was sich hinter dem Gesetz verbirgt und wie es Erzeuger und Lieferanten unterstützen kann. mehr...

DRV: Evaluierungsprozess macht erste Erfolge sichtbar

AgrarOLkG führt zu mehr Fairness mehr...
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Tätigkeitsbericht 2022 zu Unlauteren Handelspraktiken

Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat als Durchsetzungsbehörde des Verbots unlauterer Handelspraktiken in 2022 insgesamt sechs Verfahren geführt. In über 50 Fällen unterstützte die BLE Unternehmen innerhalb der Agrar- und Lebensmittelversorgungskette dabei, den Anforderungen des Agrarorganisationen- und Lieferkettengesetzes (AgrarOLkG) zu entsprechen. Dies geht aus dem BLE-Tätigkeitsbericht für 2022 hervor. mehr...
Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW)

Globales Wettrennen um Solar-Giga-Fabs

BSW: Solarindustrie-Renaissance in Europa im Falle einer beherzten industriepolitischen Offensive möglich – Lücken in der industriellen solaren Wertschöpfungskette schließen und Solartechnik-Versorgung durch Solarfabriken im Gigawattmaßstab jetzt sichern mehr...
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Fristverlängerung der Befragung zum Agrarorganisationen-und-Lieferketten-Gesetz

Das Interesse an der Befragung zu unlauteren Handelspraktiken ist groß. Bereits jetzt haben sich zahlreiche Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft daran beteiligt. mehr...
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Online-Befragung zu unlauteren Handelspraktiken

Um landwirtschaftlichen Erzeugerinnen und Erzeugern in den Handelsbeziehungen mit umsatzstarken Unternehmen den Rücken zu stärken und für mehr Fairness in der Lebensmittellieferkette zu sorgen, wurden im Juni 2021 durch das Agrarorganisationen-und-Lieferketten-Gesetz (AgrarOLkG) zahlreiche unfaire Handelspraktiken verboten, die zuvor gerade kleinere Betriebe klar benachteiligt haben. mehr...
Deutscher Bauernverband

Kompensationszahlungen für Futtermittel ohne Nachhaltigkeitsnachweis sind unlauter

05.01.2023 | 16:31:00 |

Landwirtschaft

| Deutscher Bauernverband
DBV bewertet Entwicklung im Fall BLE/Aldi positiv mehr...
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

UTP: Unternehmen geben Sojafuttermittelanforderungen auf – Einstellung der Verfahren gegen ALDI

Durch „Credits“ konnten deutsche Lieferanten von ALDI Nord und ALDI Süd auf eigene Kosten die Verwendung von Sojafuttermitteln, die nicht nachweislich entwaldungsfrei erzeugt wurden, ausgleichen. Dies betraf Eigenmarken-Produkte aus den Bereichen Geflügel-, Rind- und Schweinefleisch sowie Schaleneier. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) prüfte den Fall, woraufhin ALDI Nord und ALDI Süd ihre Anforderungen aufgaben. Das Verfahren wurde am 23.12.2022 eingestellt. mehr...
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

UTP: BLE führt anonymes Hinweisgebersystem ein

Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat nun ein anonymes Online-Meldesystem eingerichtet. Hiermit können Hinweisgeber Verstöße gegen das Verbot unlauterer Handelspraktiken melden und mit der BLE kommunizieren, ohne ihre Identität offenlegen zu müssen. mehr...
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Unfaire Handelspraktiken: Tätigkeitsbericht 2021 veröffentlicht – Übergangsfrist für Altverträge läuft ab

Seit Sommer 2021 ist die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) für die Durchsetzung des Verbots unlauterer Handelspraktiken in Deutschland zuständig. Nun liegt der erste Tätigkeitsbericht für das Jahr 2021 vor. mehr...
Agrar-PR

Bio-Ausbau ist kein Selbstläufer!

15.02.2022 | 11:03:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Bioland stellt Verbandszahlen aus 2021 vor und fordert konkrete politische Maßnahmen für den Bio-Ausbau mehr...
Industrieverband Agrar e.V. (IVA)

Hohe Energiepreise belasten Düngemittel-Hersteller

Unfaire Handelspraktiken benachteiligen deutsche und europäische Produzenten mehr...
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Unlautere Handelspraktiken: Beschwerden online bei der BLE einreichen

Seit Juni 2021 sind in Deutschland unlautere Handelspraktiken (Englisch: Unfair Trading Practices oder „UTP“) zwischen großen gewerblichen und behördlichen Käufern von Agrar-, Fischerei- und Lebensmittelerzeugnissen und umsatzmäßig kleineren Lieferanten verboten. Wer als Lieferant von unfairen Geschäftspraktiken betroffen ist oder wer von solchen Vorfällen weiß, kann sich über ein Online-Beschwerdeformular, per E-Mail oder telefonisch an die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) wenden. mehr...
Agrar-PR

Wie funktioniert Fairtrade?

30.08.2021 | 11:55:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
In einkommensschwachen Regionen ist die kleinbäuerliche Landwirtschaft für rund 70% der Familien die größte Quelle an Einkommens-, Job- und Lebensmittelsicherheit. Obwohl die meiste Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion in unserer Welt von kleinbäuerlichen Betrieben kommen, sind die dort arbeitenden Landwirte oft leider höheren Risiken, unausgewogener Verhandlungsmacht und oft unfairen Handelspraktiken ausgesetzt. mehr...
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