Alle Pressemeldungen zum Thema: Tierschutz-Initiative |
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| AgrarBündnis: Mehr Fairness durch aktive Gestaltung von AgrarmärktenDie notwendige Transformation der Landwirtschaft wird teuer und die vorhandenen öffentlichen Fördermittel reichen nicht aus, um die notwendigen Veränderungen zu finanzieren. Aber höhere Kosten für Qualitätserzeugung, Regionalität und die angemessene Entlohnung der geleisteten Arbeit werden am Markt bisher nicht ausreichend honoriert. mehr... |
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| One Health TirolErstmals organisierte die Veterinärmedizinische Universität Wien gemeinsam mit der Medizinischen Universität Innsbruck ein Symposium an ihrer Außenstelle in Innsbruck: „One Health Tirol. Gemeinsam für gesunde Menschen und Tiere“. Eröffnet wurde die Fachveranstaltung am 18. Oktober 2023 durch Josef Geisler, Landeshauptmann-Stellvertreter, Jürgen Rehage, Vizerektor der Vetmeduni, und Christine Bandtlow, Vizerektorin der MedUni Innsbruck. Die Fachvorträge stellten sechs aktuelle Forschungsthemen der beiden Universitäten vor. Egal ob „Klimawandel und Infektionskrankheiten“ oder „Bovine Staphylokokken auf Melkalmen in Tirol“: Immer ging es um den Zusammenhang von tierischer und menschlicher Gesundheit. mehr... |
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| Unterstützung für die amtstierärztliche Überwachung: Neue Ausbildung zur Veterinärassistenz in NiedersachsenIn Niedersachsen hat im September eine neue Ausbildung begonnen: In einem einjährigen Lehrgang werden 15 Frauen und Männer zu Amtlichen Veterinärassistenten und -assistentinnen ausgebildet. Nach erfolgreich bestandener Prüfung wird ihr Einsatzgebiet in den kommunalen Veterinärämtern sein, wo sie bei der amtlichen Überwachung von Betrieben unterstützen. Diese für Niedersachsen neue Ausbildung ist auf Initiative des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz entstanden. Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) ist Prüfungsbehörde und koordiniert die 300-stündige fachtheoretische Ausbildung. mehr... |
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| Schweinehaltung: Weniger Ammoniak-Emissionen aus dem StallBereits einfache Maßnahmen wie die Kühlung der Gülle oder eine Verkleinerung ihrer Oberfläche haben nachweisliche Effekte: Die Emission von Schadgasen, insbesondere von Ammoniak aus Mastschweineställen lässt sich reduzieren. So ein Zwischenergebnis der Universität Hohenheim in Stuttgart im Verbundprojekt „EmissionsMinderung Nutztierhaltung“, kurz EmiMin. Mit gut 2 Mio. Euro Förderung aus Bundesmitteln ist das Teilprojekt an der Universität Hohenheim ein Schwergewicht der Forschung. Video zum Hohenheimer Projektteil: https://www.youtube.com/watch?v=J-d8QSGH9bE mehr... |
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| Initiative Tierwohl stellt sich für die Zukunft aufDie Initiative Tierwohl (ITW) arbeitet mit Hochdruck an der Zukunft des Tierwohls in Deutschland. Mit 90 Prozent Marktanteil bei Geflügel im teilnehmenden Handel und mit über 50 Prozent Marktanteil bei Schweinen ist die ITW Deutschlands größtes und bedeutendstes Tierwohlprogramm. mehr... |
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| Saar-Universität richtet Online-Plattform für Alternativmethoden zu Tierversuchen einDie Universität des Saarlandes hat eine Online-Plattform eingerichtet, auf der sie über Alternativmethoden zu Tierversuchen informiert. Dort werden systematisch die im Saarland vorhandenen Ersatzmethoden für Tierversuche erfasst und die Forscherinnen und Forscher genannt, die diese Methoden im Saarland etabliert haben. Ziel ist es unter anderem, die beteiligten Arbeitsgruppen zu vernetzen, damit Innovationen auf diesem Gebiet schnell in der Praxis angewendet werden. mehr... |
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