Alle Pressemeldungen zum Thema: Alternativmethoden |
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| Versuchstierzahlen sinken 2021 erneutDas Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) arbeitet ambitioniert daran, Tierversuche soweit wie möglich zu reduzieren und durch Alternativmethoden zu ersetzen. mehr... |
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| Saar-Universität richtet Online-Plattform für Alternativmethoden zu Tierversuchen einDie Universität des Saarlandes hat eine Online-Plattform eingerichtet, auf der sie über Alternativmethoden zu Tierversuchen informiert. Dort werden systematisch die im Saarland vorhandenen Ersatzmethoden für Tierversuche erfasst und die Forscherinnen und Forscher genannt, die diese Methoden im Saarland etabliert haben. Ziel ist es unter anderem, die beteiligten Arbeitsgruppen zu vernetzen, damit Innovationen auf diesem Gebiet schnell in der Praxis angewendet werden. mehr... |
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| Forschen ohne TierleidBundesministerin Julia Klöckner verleiht 40. Tierschutzforschungspreis – diesjährige Auszeichnung geht an Wissenschaftler aus Münster mehr... |
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| Runder Tisch Ferkelkastration: Bundesministerin Julia Klöckner fordert von Wertschöpfungskette klares Bekenntnis zu allen AlternativenDie Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat heute virtuell zum „5. Runden Tisch Ferkelkastration“ eingeladen, um sich einen umfassenden Überblick bei den Beteiligten über die verwendeten Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration zu verschaffen. Es sei positiv, dass die Umstellung gut angelaufen sei, sagte die Ministerin. Sie erwarte ein klares Bekenntnis von Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Handel – also der gesamten Wertschöpfungskette –, dass diese für alle Alternativen offen seien. Der Runde Tisch fand als WebEx-Konferenz statt. mehr... |
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Mehr Tierschutz: Aus für betäubungslose Ferkelkastration bis Ende des JahresSpätestens am 1. Januar 2021 ist Schluss mit der betäubungslosen Kastration von Ferkeln. Bislang ist das bei unter acht Tage alten männlichen Ferkeln erlaubt. Bis Anfang nächsten Jahres müssen die schweinehaltenden Betriebe in Deutschland eine verfügbare Alternativmethode zur Ferkelkastration umgesetzt haben. Betriebe, die früher umstellen, werden vom Land gefördert. „Der Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration ist ein weiterer wichtiger Schritt zu mehr Tierschutz in der Schweinehaltung. Wir befürworten und honorieren einen früheren Umstieg auf die schmerzfreien Alternativmethoden. Deshalb fördern wir Betriebe, die bereits umgestellt haben oder es vor dem Jahreswechsel tun werden“, sagte Landwirtschaftsminister Benjamin-Immanuel Hoff. mehr... |
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| Runder Tisch FerkelkastrationBundesministerin Julia Klöckner stellt klar: Eine weitere Stichtagsverschiebung wird es nicht geben. Schmerzausschaltung gilt, Schmerzlinderung ist aus Tierschutzgründen kein durch das Gesetz abgedeckter Weg. Verantwortung liegt bei der Wirtschaft, vorhandene Alternativen anzuwenden. Bundesministerin zeigt sich offen für längere Antragsfrist zur Förderung mehr... |
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| Verleihung des Tierschutzforschungspreises Baden-Württemberg 2015Minister Alexander Bonde: „Der Forschungspreis für Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch ist ein wichtiges Signal für den Tierschutz in Baden-Württemberg“ - Ministerin Theresia Bauer: „Wir unterstützen die Wissenschaft dabei, Tierversuche dort zu reduzieren, wo dies möglich ist“ - Mit 25.000 Euro dotierter Tierschutzforschungspreis geht an Professor Thomas Braunbeck an der Universität Heidelberg mehr... |
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| Deutlich weniger Tierversuche im LandMinister Alexander Bonde: „Tierschutz und artgerechte Tierhaltung sind wichtige gesamtgesellschaftliche Aufgabe“ - Landesbeauftragte für Tierschutz begrüßt Debatte über transparente Tierhaltungskennzeichnung im Handel mehr... |
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