Alle Pressemeldungen zum Thema: Finanzierung |
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| Getreidekrise: Aussetzen der EU-Flächenstilllegung hat kaum Einfluss auf globale Produktion und PreiseEine heute von der Heinrich-Böll-Stiftung veröffentlichte Analyse stellt fest, dass die geplante Stilllegung von vier Prozent der Ackerflächen in der EU nur einen marginalen Effekt auf Produktionsmengen und Weltmarktpreise von Getreide hat. Selbst wenn alle Stilllegungen wegfielen und diese Flächen für die landwirtschaftliche Produktion genutzt würden, wäre lediglich eine Erhöhung der in der EU produzierten Getreidemenge von bis zu 4,4 % zu erwarten. Das entspricht einer Erhöhung der weltweiten Produktion um nur 0,4 %. Bei Weizen läge in diesem Szenario die EU-Produktion um bis zu 3,8 % höher, was einem Anstieg der weltweiten Weizenproduktion von nur 0,7 % entspräche. mehr... |
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| BMEL-Haushalt auf hohem Niveau – und im Plus zur Vor-Corona-ZeitDas Bundeskabinett hat heute den zweiten Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2022 sowie den Finanzplan bis 2026 beschlossen. Zentraler Schwerpunkt sind hier insbesondere der Umbau der Tierhaltung sowie klimafeste Wälder. Der Haushaltsentwurf 2022 sieht im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Mittel in Höhe von rund 7,104 Milliarden Euro vor. Die Absenkung um rund 571 Millionen Euro im Vergleich zum Jahr 2021 geht im Wesentlichen auf die nur für die Haushaltsjahre 2020 und 2021 bereitgestellten Zusatzmittel des Konjunkturprogramms „Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunft stärken“ zurück. Im Vor-Corona-Jahr 2019 lag der BMEL-Haushalt bei rund 6,3 Milliarden Euro. mehr... |
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| Rekorddürre in Ostafrika: 13 Millionen Menschen von Hungersnot bedrohtAm Horn von Afrika droht der Ausfall der vierten Regenzeit in Folge. Mehr als 13 Millionen Menschen in Äthiopien, Somalia und Kenia sind wegen anhaltender Dürre und zunehmenden Konflikten von schwerer Ernährungsunsicherheit bedroht. Ohne zusätzliche humanitäre Hilfe droht der Region eine massive Hungersnot. mehr... |
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| Baufinanzierung 2022: Höhere Zinsen für Immobiliendarlehen?Immobiliendarlehen werden im neuen Jahr voraussichtlich teurer. Zu diesem Fazit kommt die Interhyp AG, Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen, in ihrem aktuellen Zinsbericht. Die Zinsen für Immobiliendarlehen mit zehnjähriger Zinsbindung liegen Anfang Januar bei rund einem Prozent und damit etwa 0,3 Prozentpunkte über den Konditionen vom Jahresanfang 2021. mehr... |
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| 2020 trank jede Person in Deutschland im Schnitt 5 Flaschen Sekt und CoOb zu Weihnachten, Silvester oder anderen festlichen Anlässen: mit Sekt, Prosecco oder Champagner wird besonders häufig angestoßen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Jahr 2020 in Deutschland 274 Millionen Liter Schaumwein abgesetzt. Im Durchschnitt konsumierte somit jede Person ab 16 Jahren hierzulande mehr als 5 Flaschen Schaumwein – oder 39 Gläser à 0,1 Liter. Der Pro-Kopf-Konsum sank jedoch in den letzten Jahren kontinuierlich. 2011 lag er noch bei 6,5 Flaschen beziehungsweise 49 Gläsern. mehr... |
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| Bundesrat ebnet Weg für den Nationalen GAP-StrategieplanDer Bundesrat hat heute in seiner 1014. Plenarsitzung der GAP-Direktzahlungen-Verordnung und der GAP-Konditionalitäten-Verordnung unter Aufnahme einiger fachlicher Änderungen zugestimmt. Setzt die Bundesregierung diese eins zu eins um, können die Verordnungen in Kraft treten. Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus zeigte sich erfreut und erleichtert über den Ausgang der Sitzung: mehr... |
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| Jedes Ei hat seinen PreisFür 100 Eier bekommt ein Legehennenhalter in Deutschland rund zehn Euro. Die Produktion kostet ihn zurzeit etwa 10,50 Euro. Damit macht er Verlust. Wie konnte das geschehen? mehr... |
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| Weihnachten auf Pump?! Für 24,3 Millionen Deutsche vorstellbarDer Großteil der Deutschen (62,7 %) wird in diesem Jahr bis zu 1.000 Euro in der Weihnachtszeit ausgeben. Das ergab eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag des Kreditportals smava. (1) 7,8 Prozent geben bis zu 1.600 Euro und mehr aus. Jeder Zehnte (9,4 %) setzt sich überhaupt kein Limit. mehr... |
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| UMK fasst wichtige Beschlüsse für Klima, Wasser und NaturDrei Tage haben die Umweltressorts der Bundesländer gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium im Rahmen der Umweltministerkonferenz online über zentrale umweltpolitische Themen, wie die Anpassung an den Klimawandel, den Moorschutz, den Schutz der Meere und Gewässer sowie den Wolf beraten. mehr... |
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