Alle Pressemeldungen zum Thema: Abstand |
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| Wintergemüse aus der Region? Ja, bitte!Kürbis, Grünkohl und Feldsalat: In der kalten Jahreszeit sind sie aus der deutschen Küche nicht wegzudenken. In vielen Haushalten kommt Kürbissuppe auf den Tisch, sobald die Tage kürzer werden, und Grünkohl essen ist in Norddeutschland gar regionale Tradition. Kein Wunder, gedeihen Kohl, Wurzelgemüse und Co. doch bestens in den heimischen Böden. Eine aktuelle Umfrage des Rabobank Food Navigator zeigt: Ihre beliebten Wintergemüse kaufen die Deutschen auch gern aus regionalem Anbau. mehr... |
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| Rechtzeitige Grippeschutzimpfung jetzt besonders wichtig!Gelockerte Corona-Schutzmaßnahmen für Geimpfte und Genesene führen dazu, dass in der aktuellen Grippesaison weniger Menschen Maske tragen, Abstand halten und streng auf die Hygiene achten. Im vergangenen Winter hatten diese Maßnahmen dazu geführt, dass die Grippesaison nahezu ausgefallen ist. Ein Erfolg, der jetzt zu einem Problem werden kann. "Auslöser der Grippe sind Influenzaviren. mehr... |
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| Gänsebraten am Martinstag: lieber vom Bauernhof oder aus dem Discounter?Gans am Martinstag zu essen ist in Deutschland schon seit Jahrhunderten Tradition. Aber wo kaufen Verbraucher ihren Braten heutzutage eigentlich am liebsten? Oder geht man nicht sowieso eher ins Restaurant, anstatt selbst am Herd zu stehen? Der Rabobank Food Navigator zeigt: Die zu Hause zubereitete Martinsgans vom regionalen Bauernhof liegt mit Abstand vorne. mehr... |
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| Kfz-Versicherung: Crash mit Tieren ausreichend versichernAb Herbst steigt die Gefahr von Wildunfällen durch frühe Dämmerung, Nebel und Regen. Eine Kaskoversicherung bietet zwar generell Schutz bei Schäden am eigenen Auto, die durch Haarwild wie Rehe oder Wildschweine verursacht werden. Andere Tierarten, wie z. B. Hunde, Katzen oder Kühe, sind häufig nicht eingeschlossen. mehr... |
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| Wichtiger denn je: Desinfizieren statt Waschen verhindert HandekzemeFast zwei Jahre nach Beginn der Coronapandemie ist intensive Handhygiene im Alltag fest verankert - insbesondere bei Gesundheitsberufen. Doch Vorsicht: Ständiges Händewaschen mit Seife fördert die Entstehung eines Handekzems, der bislang häufigsten Berufskrankheit überhaupt. Was viele nach wie vor nicht wissen: Deutlich hautschonender ist das Desinfizieren der Hände plus Hautpflege. Darauf machen Hautärztinnen und Hautärzte anlässlich der bundesweiten Aktionswoche "haut+job" aufmerksam, die in diesem Jahr vom 8. bis zum 12. November stattfindet. mehr... |
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| Mit Lastenrädern sicher unterwegsCargobikes sind eine vielseitige und umweltfreundliche Alternative zum Auto für Unternehmen und Privatpersonen +++ Masse und Geschwindigkeit erhöhen die Gefahr schwerer Unfälle +++ TÜV-Verband erklärt, worauf Fahrer:innen achten sollten mehr... |
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| Kindergeld für Kinder über 18: Darauf sollten Sie achtenGrundsätzlich haben Eltern minderjähriger Kinder, also Kinder unter 18 Jahren, einen Anspruch auf Kindergeld - und unter bestimmten Voraussetzungen auch bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) erklärt, worauf es ankommt. mehr... |
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| Baumschulen 2021: Betriebe und Flächen rückläufigIm Jahr 2021 bewirtschaften in Deutschland knapp 1.540 landwirtschaftliche Betriebe eine Baumschulfläche von 17.160 Hektar. Gegenüber der letzten Erhebung im Jahr 2017 verringerte sich die genutzte Fläche um 7,8 % und die Zahl der Baumschulbetriebe um 10,4 %. mehr... |
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| Bau des zweiten ASP-Zaunes wird fortgesetztAm kommenden Montag, den 25. Oktober 2021, werden die Bauarbeiten am zweiten ASP-Zaun entlang der deutsch-polnischen Grenze in einem Abstand von ca. 500 Metern parallel zum ersten Zaun fortgesetzt. Im August hatten Mitarbeiter des Forstamts Rothemühl mit dem Aufstellen des ersten Teilstücks südlich der A 11 begonnen. Nun wird der Zaunbau mit einem rund 17 Kilometer langen Teilabschnitt – von der BAB11 bis etwa an die B104 (Grenzübergang Linken) – weitergeführt. Landwirtschaftliche sowie öffentliche Zuwegungen bleiben durch den Einbau entsprechender Tore oder Gitterroste weiterhin passierbar. mehr... |
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| PIK und RWI schlagen Sozialausgleich der CO2-Bepreisung vor: zuerst über die Stromabgaben, später als Pro-Kopf-AuszahlungDie CO2-Bepreisung ist eine hocheffektive Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel. Allerdings muss die Bepreisung ergänzt werden durch einen breit angelegten Ausgleichsmechanismus, damit sie einkommensschwache Haushalte nicht überproportional belastet. Die beste Lösung wäre hierfür, mit den Einnahmen aus der CO2-Bepreisung zunächst die Steuern und Abgaben auf Strom zu reduzieren. Hierfürplädieren das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) auf Basis einer neuen Analyse. mehr... |
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