Alle Pressemeldungen zum Thema: Antragsfrist |
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| Antragsfrist für Ausgleich von ASP-bedingten Mehrkosten bis zum 01.12.2021 verlängertSchweinehaltende Betriebe in ASP-Restriktionszonen, die den De-minimis-Rahmen noch nicht ausgeschöpft haben, können jetzt noch bis zum 01.12.2021 Anträge im Rahmen der „Richtlinie des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg für die Gewährung von Billigkeitsleistungen zum Ausgleich von ASP-bedingten zusätzlichen Veterinärkosten und Mehrkosten beim Transport von Schweinen sowie von Mehrkosten, die durch längere Transportwege für alternativ angebaute Feldfrüchte entstehen“ einreichen. mehr... |
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| Investitionsprogramm Holz: Bundesministerin Klöckner verlängert AuszahlungsfristDas „Investitionsprogramm Holz“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft ist ein voller Erfolg. Die für das Jahr 2021 zur Verfügung stehenden 25 Millionen Euro sind fast vollständig ausgeschöpft. Das Programm läuft zum Jahresende aus, die Antragsfrist ist bereits verstrichen. Gefördert werden etwa Investitionen in Maschinen, Geräte oder Anlagen, die in der nachhaltigen Holzwirtschaft zum Einsatz kommen. mehr... |
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| Wissing: Antragsverfahren für Rebpflanzungen 2022 wird eröffnetAnträge für die Teilnahme am EU-Umstrukturierungsprogramm für Rebpflanzungen im Jahr 2022 können vom 3. Mai 2021 an gestellt werden. Die Antragsfrist (Frühjahr) endet am 31. Mai 2021. Eine weitere Antragsfrist (Herbst) ist im Zeitraum vom 1. bis 30. September 2021 vorgesehen. Dies hat Weinbauminister Dr. Volker Wissing mitgeteilt. mehr... |
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Zur Unterstützung von Fischereibetrieben: Antragsfrist auf Förderung von Investitionen in der Aquakultur bis 31. August 2020 verlängertDas TMIL kann Investitionen von Fischereibetrieben in Technik zur Verbesserung der Haltungsbedingungen finanziell aus dem Europäischen Meeres- und Fischereifonds sowie mit Landesmitteln unterstützen. Fischereibetriebe haben deshalb in diesem Jahr die Möglichkeit, bis zum 31. August 2020 Anträge auf Förderung zu stellen. „Die Niederschlagsdefizite als Folge des Klimawandels führen dazu, dass den Aquakulturunternehmen in Thüringen trotz des Regens der letzten Wochen immer weniger Wasser zur Aufzucht von Fischen und damit auch für die Erzeugung von Speisefischen zur Verfügung steht. Um die Thüringer Fischereiunternehmen zu unterstützen, haben wir die Antragsfrist zur Investitionsförderung in diesem Jahr bis Ende August verlängert. Bis Ende 2023 stellen wir für die Förderung der Fischereiunternehmen insgesamt 5,3 Millionen Euro bereit“, sagt Staatssekretär Torsten Weil beim Besuch eines Fischereibetriebs in Veilsdorf während der TMIL-Sommertour STADT.LAND.Zukunft. mehr... |
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