Forschende der Uni Hohenheim untersuchen, wie Legehennen Phosphor aus Pflanzen optimal verwerten können. Das schont knappe Ressourcen und fördert die Tiergesundheit. mehr...
Eine bedarfsgerechte Versorgung von Bio-Geflügel mit Riboflavin ist ab jetzt auch im Ökolandbau möglich. Insbesondere Jungtiere profitieren von dem Ergänzungsmittel auf Hefe-Basis. mehr...
Wiesen werden oftmals stark gedüngt und häufig gemäht um gutes Futter zu erzeugen – wodurch allerdings die Artenvielfalt auch im Grünland zu verarmen droht. Abhilfe könnte eine Praxis schaffen, die bei Ackerrändern bereits angewendet wird: Am Rand der bewirtschafteten Fläche werden Blühstreifen geschaffen, die unbearbeitet bleiben oder sogar mit Wildsamen eingesät werden. Erste Modellversuche sind vielversprechend. Weitere Details untersucht jetzt ein Kooperationsprojekt der Universität Hohenheim in Stuttgart. Kooperationspartner ist das Landwirtschaftliche Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg (LAZBW) in Aulendorf. Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) fördert das Vorhaben mit rund 325.000 € für die Universität Hohenheim. mehr...
Mehr Verbrauchervertrauen in die Kennzeichnung von Bio-Eiern – dafür testet die Wissenschaft in einem BÖLN-Projekt eine Analysemethode, welche die Qualität und Herkunft von Eiern aus verschiedenen Haltungsformen in der Lebensmittelüberwachung schneller und einfacher nachweisen soll. mehr...
Der Europäische Ackerbau benötige dringend verlässliche Absatzalternativen zur Stabilisierung landwirtschaftlicher Einkommen. Dies sei eines der Kernanliegen, das die Landwirte in der Europäischen Union derzeit auf die Straßen treibe. mehr...
Welche Konsequenzen hat die biobasierte Wirtschaft? Das Bundesforschungsministerium fördert ein Projekt unter Federführung der Uni Bonn mit 2,9 Millionen Euro mehr...