Der Chemische Ökologe aus Dossenheim wurde auf der PheroFIP-Fachtagung in Lissabon für eine zweite Amtszeit als Convenor bestätigt. Damit vertritt er bis 2024 die rund hundert Mitglieder der Arbeitsgruppe „Pheromones and other Semiochemicals in Integrated Production“ der International Organisation for Biological and Integrated Control, kurz IOBC (West Paleartic Regional Section) mehr...
Der Feuerbranderreger überredet den Apfel, ihm ein Bett aus toten Zellen zu bereiten, von dem er sich ernährt. Forscher des Julius Kühn-Instituts (JKI) weisen jetzt nach, dass ein einziges Protein ausreicht, um den morbiden Vorgang anzustoßen und berichten darüber im Fachmagazin „Molecular Plant Microbe Interaction“. mehr...
Wissenschaftler des Julius Kühn-Instituts (JKI) erproben neues Verfahren der optischen Früherkennung, das Vorratsschädlinge mit energiereichen Laserstrahlen ausschaltet. mehr...
JKI-Wissenschaftler und Partner stellen in Fachartikel ihre Vision für vielfältigere und kleinteiligere Landbewirtschaftung mit Hilfe autonomer Maschinen vor mehr...
Gefahr und Ausmaß des durch Blattläuse übertragenen Nanovirus wurde bisher stark unterschätzt. Täglich treffen zahlreiche Proben zur Untersuchung am JKI in Braunschweig ein. mehr...
Kernaussagen des internationalen EDAR-3 Symposiums, das sich mit den Verbreitungswegen von Antibiotikaresistenzen und ihrem Vorkommen in der Umwelt beschäftigte mehr...
Julius Kühn-Institut koordiniert neues Projekt zur Erhaltung von Wildselleriearten (Apium und Helosciadium) in ausgewiesenen Gebieten als Bestandteil eines Netzwerkes genetischer Erhaltungsgebiete in Deutschland (GE-Sell) mehr...
Projektziel ist ein marktreifes Produkt aus Bierhefe, um der bedeutendsten Krankheit beim Anbau von Äpfeln, dem Apfelschorf, ökologisch zu Leibe zu rücken. mehr...
Startschuss für neue Forschungsprojekte zur Bereitstellung krankheitsresistenter Weidelgrassorten und zur Pflanzenschutzmitteleinsparung im Obstbau mehr...
