Alle Pressemeldungen zum Thema: Schwarzwild-Jagd |
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| Trotz Corona: Jäger erlegen 687.581 WildschweineDritthöchstes Jagdergebnis seit knapp hundert Jahren, Mecklenburg-Vorpommern liegt vorn. DJV fordert mehr Anreize für die Schwarzwildjagd wegen Afrikanischer Schweinepest. Bereits mehr als 3.200 infizierte Tiere registriert. mehr... |
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| Landwirtschaftsministerium unterstützt Jägerschaft bei der Wildvermarktung und der ASP-PräventionDie weitere Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) wird durch eine verstärkte Bejagung der Wildschweine verhindert. Dafür braucht es zusätzliche Kühlkapazitäten, in denen die erlegten Tiere bis zur Vermarktung hygienisch gelagert werden können. Das Landwirtschaftsministerium fördert auf Antrag des Landesjagdverbandes die Anschaffung von sieben zusätzlichen Kühlcontainern mit 188.000 Euro aus der Jagdabgabe. Für nicht verwertbare Wildschweine besteht zudem die Möglichkeit, eine Abgabeprämie in Anspruch zu nehmen. Ein zusätzlicher Abrechnungstermin mit dem früheren Stichtag 30. September 2021 wird eingerichtet. mehr... |
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| Afrikanische Schweinepest: Hygieneregeln für die JagdNach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Wildschweinbestand bei Marnitz (LK Ludwigslust-Parchim) wenden sich Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dr. Till Backhaus, und der Präsident des Landesjagdverbandes, Dr. Volker Böhning, mit wichtigen Hygieneregeln für die Jagd außerhalb der Restriktionsgebiete an die Jägerinnen und Jäger im Land. Dafür haben das Land und der Verband gemeinsam ein Merkblatt (siehe Anhang) erarbeitet, das nun kurzfristig an die Jägerschaft verteilt und auf der Homepage des Ministeriums veröffentlicht wird. mehr... |
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| Biosicherheit bei der Jagd einhaltenASP-Prävention: DJV bittet Jäger bundesweit, strenge Hygienemaßnahmen einzuhalten. Jagdreisen in betroffene Regionen sollten ausbleiben. 7-Punkte-Katalog enthält wichtige Hinweise. mehr... |
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| Jagdausübungsberechtigte erhalten im ASP-Restriktionsgebiet finanzielle UnterstützungDer Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem Schweinemastbetrieb im Landkreis Rostock hat auch Auswirkungen auf die Jagd in der Region. Schwarzwild, das im Umkreis von 10 Kilometern um den Ausbruchsbetrieb erlegt wird, darf nicht verwertet werden. Die Stücke müssen auf das Virus untersucht und anschließend entsorgt werden. Da in den kommenden Wochen in dem Restriktionsgebiet mehrere Jagden geplant sind, hat das Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt geregelt, dass die Jagdausübungsberechtigten entsprechend entschädigt werden. Agrarminister Dr. Till Backhaus hofft, dass die Maßnahme dazu beiträgt, die Jagden wie geplant durchzuführen. mehr... |
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Erfolgreiches Jagdjahr 2020/21 trotz Corona-EinschränkungenIm Jagdjahr 2020/21 konnte das Streckenergebnis bei den verbeißenden Schalenwildarten (Rot-, Dam-, Muffel- und Rehwild) um 2.463 Stück auf 52.468 Stück gesteigert werden. Die Schwarzwildstrecke ist nach dem Rekordjagdjahr 2019/20 (45.814 Stück) zurückgegangen und liegt im Jagdjahr 2020/21 bei 38.556 Stück. mehr... |
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| ASP: MV baut Schutzzaun an der Grenze zu BrandenburgIn Mecklenburg-Vorpommern wird nahe Nadrensee (LK Vorpommern-Greifswald) ein zweiter Schutzzaun gegen die Einschleppung der ASP gebaut. Die neue Trasse verläuft auf einer Länge von ca. 2,5 Kilometer entlang der K84 und schließt an den bereits bestehenden Wildschutzzaun entlang der Bundesautobahn BAB 11 an.
„Mit der neuen Trasse erweitern wir unser bisheriges Zaunsystem, schließen eine Wildwechsel-Lücke nach Brandenburg, wo die ASP weiter auf dem Vormarsch ist, und minimieren damit das Risiko, dass die Seuche auch nach Mecklenburg-Vorpommern eingetragen wird“, sagte Umweltminister Dr. Till Backhaus heute vor Ort. mehr... |
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| ASP: Fallwildsuchhunde haben sich bewährtMecklenburg-Vorpommern bereitet sich mit der Ausbildung von Fallwildsuchhunden weiter auf eine mögliche Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest vor. Die Distanz zwischen ASP-Nachweisen in Brandenburg (Landkreis Barnim) und der Landesgrenze von Mecklenburg-Vorpommern beträgt derweil etwa 38 km Luftlinie. Nachweisen im Westen Polens liegen nur noch 33 Kilometer Luftlinie entfernt. „Damit steht die ASP quasi vor unserer Haustür und meine Sorge, dass sie nach MV eingeschleppt wird, ist weiterhin groß“, sagte Backhaus. mehr... |
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