Alle Pressemeldungen zum Thema: Transport |
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| Auf die U-Bahn angewiesen: Ärmere Menschen haben weniger Möglichkeiten, ihre Mobilität an Hitze anzupassenExtreme Hitze verschärft soziale Ungleichheiten mit Hinblick auf die Nutzung der U-Bahn und Mobilität in Großstädten. Das zeigt eine neue Studie von Forscherinnen des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Die Analyse von Temperaturauswirkungen auf die U-Bahn Nutzung der Menschen in New York City stellt fest, dass es vor allem in einkommensschwachen Gegenden weniger Kapazität gibt, Hitze durch ein verändertes Mobilitätsverhaltens zu vermeiden. Dies kann zu zusätzlichem Hitzestress führen und Gesundheitsrisiken erhöhen. mehr... |
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| Welttierschutztag: Backhaus kritisiert Verzug beim TierschutzgesetzAnlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober fordert Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Dr. Till Backhaus das Bundeslandwirtschaftsministerium auf, den Bundesländern nun endlich den Gesetzesentwurf zur Gesetz zur Änderung des Tierschutzgesetzes vorzulegen. Laut angekündigtem Zeitplan sollte der Referentenentwurf bereits im Juli an die Länder verschickt werden, damit das Gesetz im ersten Quartal 2024 verkündet werden kann; nunmehr wird Ende Oktober für die Vorlage eines vollständigen Entwurfs avisiert. mehr... |
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| Auxin-Signalweg steuert die Bildung von Wurzelhaaren zur StickstoffaufnahmeWurzelhaare sind ein wichtiger Bestandteil der Wurzeloberfläche, über die Pflanzen Nährstoffe aufnehmen. Der Weg über die Wurzelhaare ist besonders effizient. Bekannt ist, dass es bei einem leichten Stickstoffmangel zu einer Verlängerung der Haupt- und Seitenwurzeln kommt. Wie Pflanzen mit ihren Wurzelhaaren auf einen derartigen Mangel reagieren und welche Mechanismen dahinterstecken, ist jedoch kaum erforscht. mehr... |
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BMEL bestätigt DRV-Ernteprognose: Defizite bei Logistik und Transport behebenDas Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) bestätigt die Ernteprognose des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV). „Wir gehen von einer knapp durchschnittlichen Getreideernte in Höhe von rund 42 Millionen Tonnen und einer Rapsernte auf Vorjahresniveau aus. mehr... |
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DRV zur Aufkündigung des Getreide-Abkommens: „Putin setzt Hunger gezielt als Waffe ein“Für den Hauptgeschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Dr. Henning Ehlers zeigt Russlands Weigerung, das Abkommen zum Export von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer zu verlängern, einmal mehr: „Putin setzt Hunger gezielt als Waffe ein. Der Stopp des Schwarzmeerabkommens trifft insbesondere Entwicklungsländer, die von Getreideimporten abhängen: Dort explodieren die Preise für Grundnahrungsmittel und die Ernährung ist nicht mehr gesichert. Gleichzeitig droht in der Ukraine Getreide zu verkommen, die Märkte werden noch mehr von Instabilität geprägt.“ mehr... |
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| Internationale Lupinen-Tagung: Impulse zur Ausweitung des Anbaus und der Verwendung als LebensmittelVom 19. bis 23. Juni 2023 tauschten sich in Rostock über 100 Fachleute aus 15 Ländern über neueste Entwicklungen bei der Ackerkultur Lupine aus. Ihr Fazit: Um den Anbau der Nischenkultur für Futter- und Nahrungsmittel noch attraktiver zu machen, sollten neue Sorten krankheitsresistent und möglichst alkaloidarm sein sowie einen stabil hohen Proteingehalt aufweisen. Auch ökologisch bringt die heimische Leguminose viele Vorteile. mehr... |
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| Regionale Lebensmittel und Wertschöpfung stärken: BMEL fördert ProjektideenKurze Transportwege, saisonale Produkte und einen sichtbaren Beitrag zum Klimaschutz leisten – der Einkauf regionaler Lebensmittel liegt im Trend. So sehen 45 Prozent der Bürgerinnen und Bürger nach dem Ernährungsreport 2022 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die regionale Vermarktung von Lebensmitteln als sehr wichtig oder wichtig an. mehr... |
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| „Nationales Tierwohl-Monitoring“ (NaTiMon): Projektergebnisse online abrufbarTierwohl in der Nutztierhaltung ist ein kontrovers diskutiertes Thema. Verbraucherinnen und Verbraucher betonen, dass ihnen ein verantwortungsvoller Umgang mit Tieren wichtig sei. Landwirtinnen und Landwirte nehmen ihre Aufgaben und die Verantwortung für ihre Tiere ernst. Doch wie lässt sich Tierwohl vergleichbar messen? Diese Aufgabe scheitert bisher an der Verfügbarkeit belastbarer Informationsgrundlagen. mehr... |
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| Wie belastet ist die Elbe?Helmholtz-Forscher:innen verfolgen den Weg von Umweltchemikalien, Nano- und Mikroplastik und Nährstoffen von der Quelle der Elbe bis in die Nordsee mehr... |
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