In diesem Jahr werden in Rheinland-Pfalz rund 218.000 Hektar Getreide und Körnermais gedroschen. Getreide wurde zur Ernte 2018 auf 54 Prozent des Ackerlandes angebaut. Gegenüber dem Vorjahr ist die Getreidefläche etwas kleiner (minus 4,8 Prozent). Dafür hatten die Landwirte mehr Winterraps angebaut (plus 8 Prozent). Winterraps hat seine gelbe Blüte auf mehr als 45.000 Hektar gezeigt. mehr...
Liebe Landwirtinnen und Landwirte, die andauernde Trockenheit und hohe Temperaturen belasten alle landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Betriebe in Nordrhein-Westfalen. mehr...
Aufgrund des hitzebedingten Ernteausfalls erlaubt das Landwirtschaftsministerium in besonders betroffenen Gebieten die Futternutzung auf Brachen als ökologische Vorrangflächen. mehr...
Landwirtschaftsminister Wissing hat Landwirten in weiteren Regionen genehmigt, brachliegende Ackerflächen zur Beweidung zu nutzen oder zu Futterzwecken zu mähen. mehr...
Beim Dauergrünland und beim mehrschnittigen Feldfutter wird in diesem Jahr mit einem geringeren Ertrag gerechnet. Grund dafür ist die heiße Witterung verbunden mit sehr geringen Niederschlägen in den Monaten April bis Juni. mehr...
Ab dem 01. Juli 2018 können Landwirte in ganz Mecklenburg-Vorpommern Bracheflächen, die als ökologische Vorrangflächen im Agrarantrag ausgewiesen wurden, für Mahd und Beweidung nutzen. mehr...
Der Antrag auf Agrarförderung für das Antragsjahr 2018 kann seit dem 29. März 2018 bis zum 15. Mai 2018 unter www.agrarantrag-bb.de gestellt werden. mehr...
40.000 Hektar ökologische Vorrangflächen und 190.000 Hektar für Agrarumweltmaßnahmen: Die rheinland-pfälzischen Landwirte leisteten im Jahr 2017 einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Naturschutz. mehr...
Auch in diesem Jahr können bereits beantragte Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) auch nach dem Ende der Mehrfachantragstellung noch ausgetauscht werden. mehr...
Landwirtschaftsminister Dr. Volker Wissing hat aufgrund der anhaltenden Trockenheit die Ökologischen Vorrangflächen zur Beweidung bzw. zum Mähen freigegeben. Damit reagiert der Minister auf die bestehende Futterknappheit in den Betrieben. mehr...