Alle Pressemeldungen zum Thema: Ackerbohnen-Anbau |
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| Neue BZL-Broschüre „Erbsen und Ackerbohnen anbauen und verwerten“Gut bebildert und praxisnah beschreibt die neue Publikation des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) die ökonomischen Aspekte und die Verwendung von Erbsen und Ackerbohnen als eiweißreiche Futtermittel. Anhand von Praxisbeispielen werden zudem neue Vermarktungswege dieser Leguminosen als Rohstoff für Lebensmittel vorgestellt. Die kostenfreie Broschüre kann im BLE-Medienservice als PDF bezogen werden (Bestellnummer: 1308). mehr... |
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| UFOP-Studie belegt Potenzial des Körnerleguminosenanbaus für den KlimaschutzEine von der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) unterstützte und anlässlich des UFOP-Perspektivforums vorgestellte Studie unter Leitung von Prof. Enno Bahrs, Universität Hohenheim, beleuchtet das Zusammenspiel von ökonomischer Vorzüglichkeit und Klimaschutzpotenzial der Körnerleguminosen in der deutschen Landwirtschaft. Im Ergebnis könnten bei einer Ausweitung des Anbaus bis zu etwa 1 Million Tonnen CO2-Äquivalente an Treibhausgasen eingespart werden bei moderaten Treibhausgas-Vermeidungskosten. Die UFOP fordert daher, die Erzeugung von Körnererbsen, Ackerbohnen, Sojabohnen und Süßlupinen auf heimischen Äckern in Form einer Agrarumwelt- und Klimamaßnahme (AUKM) im Rahmen der 2. Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2023 zusätzlich zum Eco-Scheme „Vielfältige Fruchtfolge mit Leguminosen“ zu fördern. mehr... |
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| Ackerbohne: Eine Hülsenfrucht mit blühender ZukunftSie ist eine Wicke und ihre hübschen Blüten können tatsächlich mit den schönsten Sommerblumen mithalten. Die Rede ist von der Ackerbohne, die zurzeit auf knapp 60.000 ha Ackerfläche in Deutschland blüht. Damit ist ihr Anbau in den vergangenen sieben Jahren um rund 200 Prozent ausgeweitet worden. mehr... |
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| EU-Leguminosenanbau wächst auf niedrigem NiveauDie Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) sieht sich durch die aktuelle Schätzung der EU-Kommission zum Anbau von Körnerleguminosen für die Ernte 2021 in ihrer Einschätzung bestätigt, dass der Eiweißpflanzenanbau weiterhin keine ausreichende förderpolitische Begleitung erfährt – gemessen am vorhandenen Anbaupotenzial für die heimische Proteinversorgung und für die Verbesserung der Treibhausgasbilanz bzw. der Biodiversität im Ackerbau. mehr... |
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| Hülsenfrüchte auf Erfolgskurs: Eiweißpflanzenstrategie verhilft der Branche zum AufschwungInnerhalb von sechs Jahren ist die Zahl der Anbaubetriebe für Hülsenfrüchte um gut 7.000 gestiegen. Die Anbaufläche vergrößerte sich von 102.500 auf über 222.000 Hektar. Mit Forschung und Wissenstransfer hat die Eiweißpflanzenstrategie der Bundesregierung gefruchtet: Es gibt neue Sorten, mehr Aufbereitungsanlagen und neue Lebensmittel – ob Bohnenbrownies, Lupinensteaks oder Sojadrinks. mehr... |
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| Größere EU-HülsenfruchternteNicht nur die Erzeugung von Ackerbohnen hat in der EU-27 deutlich zugenommen, sondern auch die von Süßlupinen, Futtererbsen und Sojabohnen. mehr... |
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| Anbaufläche von Winterweizen im Jahr 2020 um 7 % gesunkenDie Anbaufläche von Winterweizen, der anbaustärksten Getreideart in Deutschland, ist im Jahr 2020 um 7 % gegenüber 2019 gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) ersten Schätzungen zufolge mitteilt, haben die Landwirtinnen und Landwirte in Deutschland für das Erntejahr 2020 auf 2,84 Millionen Hektar Winterweizen angebaut. Das waren 213 000 Hektar weniger als im Vorjahr. Winterweizen nimmt damit im aktuellen Erntejahr 46 % der gesamten Getreideanbaufläche ein. mehr... |
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