Alle Pressemeldungen zum Thema: Lebensmittelverschwendung |
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| Bundesweiter Startschuss: Über 130 Mitmach-Angebote bei der Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“Vom 29. September bis 06. Oktober 2022 findet erneut die Aktionswoche „Deutschland rettet Lebensmittel!“ statt. Sie widmet sich der Lebensmittelwertschätzung mit besonderem Fokus, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie die Landesministerien laden Bürgerinnen und Bürger ein, sich gegen Lebensmittelverschwendung einzusetzen und an den bundesweiten Mitmach-Angeboten teilzunehmen: www.deutschland-rettet-lebensmittel.de. mehr... |
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| Faktencheck Ernährung: Wertvolle Lebensmittel rettenPutins Krieg in der Ukraine, Dürren, Missernten, Lieferengpässe und steigende Preise machen längst deutlich: Wir haben keine Lebensmittel zu verschwenden. Wer Lebensmittel wegwirft, vernichtet nicht nur Werte, sondern auch Ressourcen. Trotzdem wandern in Bayern jährlich rund eine Million Tonnen Lebensmittel, die noch verwertbar wären, in den Abfall. mehr... |
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| Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast: „Weitere Vertriebswege für Schweine nötig!"Überschwere Mastschweine aus der Sperrzone rund um den Ausbruchsbetrieb der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Emsbüren (Landkreis Emsland) müssen zeitnah geschlachtet werden. Derzeit befinden sich rund 21.000 dieser überschweren Tiere in den Ställen der ASP-Sperrzone, wöchentlich kommen fast 6.000 überschwere Schweine hinzu. Bisher sind aus der Sperrzone insgesamt lediglich rund 5.000 Schweine geschlachtet worden. Um den Druck in den Ställen abzubauen und dabei zu helfen, ein drohendes Tierschutzproblem zu verhindern, sieht das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium (ML) eine mögliche Kostenübernahme der Lagerung des Fleisches nach der Schlachtung in Kühlhäusern vor. Hierzu befindet sich das ML im Austausch mit dem niedersächsischen Finanzministerium. mehr... |
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| Neues UNIKA-Merkblatt: Guter Pflanzenschutz im KartoffelanbauKartoffelpflanzen müssen vor Krankheiten und Schädlingen geschützt werden, um Ernten abzusichern und Lebensmittelverschwendung zu begegnen. Pflanzenschutzmittel spielen bei der Kartoffelproduktion daher eine wichtige Rolle. Dazu müssen sie aber dort wirken, wo ihr Nutzen von Nöten ist: auf der zu schützenden Kartoffelpflanze. Auf angrenzenden Flächen, egal ob landwirtschaftlich oder nicht landwirtschaftlich genutzt, haben sie nichts zu suchen. Als Leitgedanke gilt zudem: so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich. mehr... |
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| Nahrungsmittelkrise durch Ukraine-Krieg erfordert Handeln auf der Nachfrageseite: weniger Tierprodukte, weniger Verschwendung und eine grünere EU-AgrarpolitikDer Krieg in der Ukraine wirkt sich auf das weltweite Nahrungsmittelsystem aus, zusätzlich zu der direkten humanitären und sicherheitspolitischen Krise durch die russische Aggression. Die Ukraine und Russland sind wichtige Erzeuger von Getreide und Düngemittel, doch ihre Exporte drohen unterbrochen zu werden. Die Entscheider und Entscheiderinnen in der Agrarpolitik - wie die am Montag tagenden EU-Ministerinnen und Minister - sollten jedoch nicht abrücken von einer nachhaltigeren Landwirtschaft, nur um die Getreideproduktion zu steigern, argumentiert ein Team von Forschenden in einer heute veröffentlichten Erklärung. Sie schlagen drei Schlüsselmaßnahmen zur Bewältigung der aktuellen Krise vor und betonen, dass eine Änderung der Nachfrageseite zu einem widerstandsfähigeren und nachhaltigeren globalen Ernährungssystem führen kann, anstatt sich nur auf die Angebotsseite - etwa für Tierfutter - zu konzentrieren. mehr... |
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Ministerin Karawanskij: Lebensmittelversorgung in Thüringen ist gesichertBei der heutigen (15.03.) Regierungsmedienkonferenz berichteten der Präsident des Thüringer Bauernverbandes, Dr. Klaus Wagner, und Agrarministerin Susanna Karawanskij über die zu erwartenden Folgen des Ukrainekrieges auf die Nahrungsversorgung und Preisentwicklung in Thüringen. „Die Lebensmittelversorgung in Thüringen ist gesichert“, sagte Ministerin Karawanskij. „Wir müssen jedoch mit insgesamt höheren Preisen bei Lebensmitteln rechnen, da für die Agrarbetriebe höhere Produktionskosten insbesondere bei Treibstoff und Düngemittel anfallen. Deshalb erachte ich eine zeitlich begrenzte Steuersenkung bei Benzin und Diesel durch den Bund als notwendig, um die Wirtschaftlichkeit der Betriebe abzusichern und weiter steigenden Lebensmittelpreisen entgegenzuwirken.“ mehr... |
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