Alle Pressemeldungen zum Thema: Verbesserung der Tierhaltung |
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| Vom Transponder bis zum Etikett: Die EuroTier 2022 stellt transparente Prozesse in der Tierhaltung in den MittelpunktUm eine kontinuierliche Überwachung der einzelnen Tiere zu gewährleisten, benötigen Landwirte zuverlässige Technologien, die sie bei der Bewältigung ihrer Aufgaben unterstützen – ganz im Sinne des Precision Livestock Farming, das vom 15. bis 18. November im Mittelpunkt der EuroTier 2022 steht. Neben Tierwohl und Tiergesundheit engagieren sich die Aussteller in Hannover dabei zunehmend für mehr Transparenz entlang der Lieferkette. Mit Blick auf die Lösungen der Fachmesse für Tierhaltung und Livestock-Management zeigt sich, warum die individuelle Identifizierung mittels digitaler Tools ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Rückverfolgbarkeit ist. mehr... |
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| Kryokonservierung hat keinen Einfluss auf Marker für SpermienqualitätDas Spermienprotein proAKAP4 wurde bei vielen Tierarten als Marker für die Spermaqualität und die männliche Fruchtbarkeit vorgeschlagen. Eine soeben veröffentlichte Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien hat zum ersten Mal bei Labormäusen den Zusammenhang zwischen dem proAKAP4-Spiegel und der Spermienbeweglichkeit nach Kryokonservierung untersucht und dabei keinen Unterschied zwischen frischen und gefrorenen Proben gefunden. Die Rolle von proAKAP4 als Indikator für die Spermienqualität bleibt jedoch kontrovers. Die Studienergebnisse können prinzipiell helfen, die Anzahl der Tiere in zukünftigen Versuchen zu reduzieren. mehr... |
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| EnergyDecentral 2022: Alternative Energieversorgung im Fokus15. bis 18. November in Hannover – Digitales Begleitprogramm ab Oktober 2022 – Leitmessen EuroTier / EnergyDecentral erwarten rund 1.600 Unternehmen aus 55 Ländern – Hohes Besucherinteresse – Fachprogramm zu aktuellen Brennpunktthemen – Verleihung Innovation Awards EnergyDecentral – Partnermesse EuroTier mehr... |
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| Die BLE auf den DLG-Feldtagen 2022: Bodengrube auf Augenhöhe erforschenEin gesunder Boden ist essenziell für die Ernährung von Mensch und Tier. Welche zentrale Bedeutung dem Boden für eine zukunftsfähige Pflanzenproduktion zukommt, zeigt die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) auf den diesjährigen DLG-Feldtagen. Erstmalig als Fachpartner ist sie mit dem Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL), dem Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) sowie der Eiweißpflanzenstrategie (EPS) vertreten. mehr... |
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| Fleischalternativen aus Pilzkulturen könnten helfen, die Wälder der Erde zu rettenWenn bis 2050 nur ein Fünftel des pro-Kopf Rindfleischkonsums durch Fleischalternativen aus mikrobiellem Protein ersetzt wird, könnte das die weltweite Entwaldung halbieren: Das ist das Ergebnis einer neuen Analyse des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde und zum ersten Mal mögliche Auswirkungen dieser bereits marktreifen Lebensmittel auf die Umwelt umfassend untersucht. Der aus Pilzkulturen durch Fermentierung produzierte Fleischersatz ähnelt echtem Fleisch in Geschmack und Konsistenz, ist aber ein biotechnologisches Produkt. Gegenüber Rindfleisch erfordern diese Fleischalternativen deutlich weniger Landressourcen und können somit die Treibhausgasemissionen durch Viehhaltung und die Ausweitung von Acker- und Weideland stark senken. Die Analyse geht von der Annahme aus, dass die wachsende Weltbevölkerung immer mehr Appetit auf Rindfleisch hat. mehr... |
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| Mehr Tierwohl bei Wildtier-NarkosenZur Behandlung und Untersuchung von Wildtieren ist es häufig nötig, diese zu narkotisieren. Dafür müssen bei vielen Wildtierarten höhere Dosierungen, oder potentere Narkosemittel als beim Haustier angewendet werden. Damit sind allerdings auch unerwünschte Nebenwirkungen verbunden, beispielsweise Atemdepression bei der Gabe von hoch-potenten Opioiden oder ausgeprägte kardiovaskuläre Nebenwirkungen, wie Bluthochdruck oder verminderte Herzfrequenz in Verbindung mit hochdosierten Sedativa. Zwei aktuelle Studien des Forschungsinstituts für Wildtierkunde und Ökologie der Vetmeduni zeigen nun, dass sich das Nebenwirkungsprofil deutlich verbessern lässt – und zwar durch die gleichzeitige Gabe von gezielt auf dem Signalweg von Zellen wirkenden Substanzen. Laut den Forscher:innen ist dies ein wichtiger Schritt zur Verbesserung des Tierwohls. mehr... |
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