Alle Pressemeldungen zum Thema: Weiden |
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| Wild- und Rinderseuche in MVIn den vergangenen Wochen wurde im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte wiederholt das Auftreten einer sonst in Deutschland weniger im öffentlichen Fokus stehenden Tierkrankheit bestätigt. Es handelt sich hierbei um die Hämorrhagische Septikämie, die auch als Wild- und Rinderseuche bezeichnet wird. mehr... |
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| Ausgeprägte Frühjahrstrockenheit hat Auswirkungen auf die diesjährige Ernte – Ausblick bei der ErntepressefahrtDie bayerischen Bauern werden in diesem Jahr eine unterdurchschnittliche Getreideernte einfahren. Zu dieser Einschätzung kam Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber bei der diesjährigen traditionellen Erntepressefahrt im Landkreis Erding. „Je nach Wasserversorgung und Bodengüte werden die Erträge in diesem Jahr stark streuen. Das Frühjahr war vor allem im Norden Bayerns über lange Zeit sehr trocken. Leider blieb dort in einigen Gebieten oft der Regen aus. Diese Ertragsverluste können in der landesweiten Betrachtung auch durch die guten Vegetationsbedingungen im Süden Bayerns nicht ausgeglichen werden“, so Kaniber in Lengdorf. mehr... |
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| Getreide auf über der Hälfte des Ackerlandes in BayernBayern ist mit einer Fläche von sieben Millionen Hektar das größte Bundesland. Nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Statistik werden davon in Bayern nach den endgültigen Ergebnissen der Bodennutzungshaupterhebung 2021 rund drei Millionen Hektar (3.094.700 Hektar) landwirtschaftlich genutzt. mehr... |
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| Ministerin Michaela Kaniber blickt mit Sorge auf Treffen der Agrarminister – Mehrere problematische Weichenstellungen mit weit reichenden Konsequenzen drohenVor Beginn der Agrarministerkonferenz des Bundes und der Länder sieht die Bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber die Bundesregierung an mehreren Stellen auf einem problematischen Kurs. „Wenn wir nicht die von der EU eröffneten Spielräume nutzen, um auf möglichst vielen Flächen Nahrungs- und Futtermittel zu produzieren, dann versagen wir vor der drohenden Hungersnot in Nordafrika und in Teilen Asiens“, so Kaniber. „Und bei der Nutztierhaltung ist die Bundesregierung aus rein ideologischen Gründen dabei, funktionierende Kreisläufe zu zerschlagen, mit schwerwiegenden Folgen für Ernährungssouveränität, den Erhalt unserer Kulturlandschaft und die Existenz unserer Betriebe.“ mehr... |
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| ARGE Heumilch will deutschen Markt erobernDie ARGE Heumilch hat das Ziel, die Bekanntheit und den Absatz von nachhaltig erzeugten Heumilchprodukten in Deutschland zu steigern. Rückenwind bekommt sie jetzt durch eine EU-Absatzförderung, die zur Stärkung nachhaltiger Produkte vergeben wird. 2022 startet eine umfassende Vermarktungsoffensive, mit der den deutschen Konsument:innen die Vorteile der Heuwirtschaft für Tier, Natur und Mensch nähergebracht werden. mehr... |
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| Neuer Fischotterberater für FrankenDer Fischotter breitet sich rasch in den Karpfengebieten Ost- und Nordbayerns aus. Innerhalb weniger Jahre hat er die Karpfenregionen der Oberpfalz und mittlerweile auch weite Teile Oberfrankens besiedelt. Seit ein bis zwei Jahren gibt es auch zunehmend Hinweise auf das Vorkommen in Unterfranken und in Mittelfranken, wo man ebenfalls mit einer schnellen Ausbreitung rechnet. Die Verluste in der Karpfenteichwirtschaft sind verheerend. Im Rahmen des Fischottermanagements des Freistaates Bayern gab es bisher drei Fischotterberater, einen seit 2016 für Niederbayern mit Sitz in Regen und zwei seit 2017 für die Oberpfalz mit Sitz in Weiden und Tirschenreuth. Nun wird die Fischotterberatung erweitert. Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) stellt am Institut für Agrarökologie in Freising daher für Franken einen weiteren Fischotterberater ein. mehr... |
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| Kyrill forcierte forstliche TrendwendeVor genau 15 Jahren fegte Orkan Kyrill mit über 170 km/h über Thüringens Wälder hinweg und hinterließ in einer Nacht landesweit rund 3,5 Mio. Festmeter Schadholz. Seither ist Vieles anders mehr... |
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| Schnitt und Fällung: Tipps zur Baumpflege im WinterIn Vergangenheit wurde häufig empfohlen, Bäume im Winter zu beschneiden. Heutzutage schlägt die moderne Baumpflege einen anderen Weg ein. Generell gilt nun die Vegetationsperiode zwischen Frühling und Sommer als besserer Zeitpunkt. Unter anderem, weil möglichen Frostschäden an den offenen Schnittstellen vorgebeugt wird und diese auch schneller verheilen können. mehr... |
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