Alle Pressemeldungen zum Thema: Perspektive-Landwirtschaft |
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| Landwirtschaft im Dauerkrisen-ModusMecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus fordert mehr Unterstützung für Landwirtschaftsbetriebe. Der „Dauerkrisen-Modus“ sei für viele Betriebe kaum noch tragbar, stellt der Minister im Rahmen der Landespressekonferenz dar: mehr... |
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DRV begrüßt Tierwohl-Einstiegsstufe „Stall plus Platz“Offene Finanzierungsfrage blockiert Umsetzung - „Kein Landwirt baut Stall ohne geklärte Finanzierung um“ mehr... |
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| Bundesminister Özdemir stellt Eckpunkte für verpflichtende staatliche Tierhaltungskennzeichnung vorDie Bundesregierung verfolgt das Ziel, die landwirtschaftliche Tierhaltung in Deutschland zukunftsfest zu machen. Die tierhaltenden Betriebe brauchen eine verlässliche Perspektive, um Belange des Tier- und Klimaschutzes stärker berücksichtigen, die Ernährung der Bevölkerung sichern – und mit ihrer gesellschaftlich wertvollen Arbeit auch ein gutes Einkommen erzielen zu können. Die verbindliche staatliche Haltungskennzeichnung ist ein zentraler Baustein einer zukunftsfesten landwirtschaftlichen Tierhaltung. mehr... |
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| BDP-Mitgliederversammlung diskutiert Rahmenbedingungen für die PflanzenzüchtungIm Rahmen seiner 77. Mitgliederversammlung diskutierte der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e. V. (BDP) über das Spannungsfeld von Landwirtschaft, Gesellschaft und Politik, in dem sich die Pflanzenzüchtung aktuell bewegt. „Die Systemrelevanz der Landwirtschaft und damit auch der Pflanzenzüchtung wird in dieser Zeit, in der die öffentliche Debatte um die weltweite Nahrungsmittel- und Energieversorgung neu entfacht ist, noch einmal besonders deutlich“, betonte die Vorsitzende des BDP, Stephanie Franck. mehr... |
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| BMEL-Haushalt auf hohem Niveau – und im Plus zur Vor-Corona-ZeitDas Bundeskabinett hat heute den zweiten Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2022 sowie den Finanzplan bis 2026 beschlossen. Zentraler Schwerpunkt sind hier insbesondere der Umbau der Tierhaltung sowie klimafeste Wälder. Der Haushaltsentwurf 2022 sieht im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Mittel in Höhe von rund 7,104 Milliarden Euro vor. Die Absenkung um rund 571 Millionen Euro im Vergleich zum Jahr 2021 geht im Wesentlichen auf die nur für die Haushaltsjahre 2020 und 2021 bereitgestellten Zusatzmittel des Konjunkturprogramms „Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunft stärken“ zurück. Im Vor-Corona-Jahr 2019 lag der BMEL-Haushalt bei rund 6,3 Milliarden Euro. mehr... |
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Das Qualifizierungschancengesetz – wer, wie und warum gefördert wird mehr... |
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