Alle Pressemeldungen zum Thema: Studie |
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| Vorbild in Vielfalt und Diversity 2023: F.A.Z.-Institut zeichnet Uni Hohenheim ausEin „Vorbild in Vielfalt und Diversity“ – das ist die Universität Hohenheim in Stuttgart laut einer Studie des F.A.Z.-Instituts. Sie bescheinigt der Universität eine inklusive Unternehmenskultur, die Chancengleichheit und Geschlechterfairness lebt. Und damit „die Vielfalt der Mitarbeitenden wertschätzt und fördert, unabhängig von Geschlecht oder Background“, so die Studie. Bei den Universitäten ist Hohenheim bundesweit die Nummer zehn, in Baden-Württemberg belegt sie den zweiten Platz. Insgesamt zeichnete das F.A.Z.-Institut 560 Unternehmen aus. In diesem Jahr erhielt die Universität Hohenheim auch als eine der ersten beiden Universitäten deutschlandweit das Zertifikat zum Audit „vielfaltsgerechte hochschule“. mehr... |
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| Hoffnung auf Glyphosat-freies Europa lebt, deutsche Enthaltung traurigHeute hat der ständige Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebens- und Futtermittel (SCoPAFF) auf EU-Ebene über Glyphosat abgestimmt. Für den Kommissionsvorschlag einer zehnjährigen Verlängerung der Zulassung fand sich keine Mehrheit. Die Entscheidung über eine erneute Zulassung des Herbizids ist damit vertagt und fällt im Berufungsausschuss im November. mehr... |
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| Diabetes, Demenz, Depression: Anpassung der Mineralölsteuern kann Gesundheit der Menschen fördernZu Fuß gehen und Radfahren hat viele gesundheitliche Vorteile – und sollte deshalb bei der Ausgestaltung der Mineralölsteuer berücksichtigt werden. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die jetzt in der Fachzeitschrift Economica veröffentlicht wurde. Die optimalen Mineralölsteuersätze würden in den USA um 44% und im Vereinigten Königreich um 38% steigen, wenn die Kosten für das Gesundheitssystem berücksichtigt werden, die durch zu wenig Bewegung entstehen. Die Einnahmen könnten zu Förderung klimafreundlicher Verkehrsmittel oder zur Entlastung betroffener Haushalte verwendet werden, um den Verkehrssektor nachhaltiger zu gestalten. mehr... |
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| DAH fordert: Mehr Wissenschaft – weniger PanikmacheDER AGRARHANDEL e.V. (DAH) bezieht deutlich Stellung zu dem von foodwatch angeprangerten Pflanzenschutzmitteleinsatz bei Getreide – der Verband fordert foodwatch dazu auf, statt reißerischerer Panikmache lieber auf Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse zu setzen. Diese stehen deutlich auf Seiten der hochqualitativen Lebensmittel hierzulande und deren Erzeugern. mehr... |
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| Wildschweine trotzen durch Thermoregulierung dem KlimawandelIm Laufe der Evolution haben sich Wildschweine (Sus scrofa) weltweit verbreitet und werden in dieser Hinsicht nur vom Menschen und dessen Dauerbegleitern Maus (Mus musculus) und Ratte (Rattus norvegicus) übertroffen. Wesentlicher Faktor der hohen Anpassungsfähigkeit auf unterschiedlichste Umweltbedingungen ist die ausgeprägte Fähigkeit der Wildschweine zur Regulierung ihrer Körpertemperatur. Laut einer aktuellen Studie des Forschungsinstituts für Wildtierkunde und Ökologie (FIWI) der Veterinärmedizinischen Universität Wien könnte dadurch der globale Klimawandel für Wildschweine nur geringe Auswirkungen haben. mehr... |
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| Auf die U-Bahn angewiesen: Ärmere Menschen haben weniger Möglichkeiten, ihre Mobilität an Hitze anzupassenExtreme Hitze verschärft soziale Ungleichheiten mit Hinblick auf die Nutzung der U-Bahn und Mobilität in Großstädten. Das zeigt eine neue Studie von Forscherinnen des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Die Analyse von Temperaturauswirkungen auf die U-Bahn Nutzung der Menschen in New York City stellt fest, dass es vor allem in einkommensschwachen Gegenden weniger Kapazität gibt, Hitze durch ein verändertes Mobilitätsverhaltens zu vermeiden. Dies kann zu zusätzlichem Hitzestress führen und Gesundheitsrisiken erhöhen. mehr... |
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| Gefahr für südamerikanischen Monsun durch Schädigung des Amazonas-RegenwaldesDie Auswirkungen der globalen Erwärmung, der Entwaldung und der intensivierten Landnutzung können zu einer kritischen Destabilisierung des südamerikanischen Monsuns führen. Das ist das Ergebnis einer jetzt im Fachjournal Science Advances veröffentlichten Studie. Ist der Punkt der kritischen Destabilisierung einmal überschritten, ist in weiten Teilen des südamerikanischen Kontinents mit deutlich weniger Niederschlag zu rechnen. Dies hätte wiederum erhebliche Auswirkungen auf die Stabilität des Amazonas-Regenwaldes. Auch Gebiete, die noch nicht direkt von Landnutzungsänderungen betroffen sind, wären dann von existentiellen Schäden bedroht. mehr... |
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| Klimawandel: Zunder für europäische WälderDie Veränderung der Klimabedingungen stellt den europäischen Wald vor immer größere Herausforderungen. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben erstmalig einen satellitenbilderbasierten Datensatz von über 64.000 Waldbränden zwischen 1986 und 2020 in Europa ausgewertet. Das Ergebnis: Die Zahl der Brände stagnierte, allerdings treten extrem große und schwere Feuer in Europa vor allem bei hoher Trockenheit auf. Der Klimawandel mit seinen trockenen Sommermonaten schafft für zukünftige Waldbrände daher ideale Bedingungen. mehr... |
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| Aufgedeckt: Neue Ansatzpunkte zur besseren Behandlung von LeukämieEiner der Forschungsschwerpunkte der Veterinärmedizinischen Universität Wien liegt auf der Erforschung der Leukämie und der Identifizierung neuer Ansatzpunkte für Therapien. Eine internationale Forschungsgruppe unter Leitung der Vetmeduni liefert nun wichtige Erkenntnisse zum Wirkstoff Venetoclax. Dieser ist seit 2021 für Erwachsene mit einer neu diagnostizierten akuten myeloischen Leukämie (AML) zugelassen. Allerdings reagieren viele Patient:innen nicht auf Venetoclax und es kommt schnell zu einer Resistenzentwicklung. Wie man dem entgegenwirken könnte zeigt die soeben in Nature Communications veröffentlichte Studie. mehr... |
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