Alle Pressemeldungen zum Thema: Agrar-Millionen |
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| Praxisnahe Forschung für die Lausitz und ganz Brandenburg – Minister Vogel besucht das FIB FinsterwaldeBrandenburgs Agrarminister Axel Vogel besuchte heute das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften (FIB) in dem neu errichteten Büro- und Laborgebäude in Finsterwalde, das mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Agrar-Umweltministeriums gefördert wurde. Dabei informierte sich Minister Vogel über die neuen Arbeitsbedingungen, die aktuellen Arbeitsschwerpunkte sowie die Forschungsperspektiven des Institutes. mehr... |
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Transparentes Verfahren für Agrarbetriebe zur Vorbereitungen der KULAP 2022 AntragstellungAb Juli können Agrarbetriebe Anträge für das neue Förderprogramm KULAP 2022 stellen. Das Verfahren endet am 2. September 2022. Die Anträge gelten für den neuen, fünfjährigen Verpflichtungszeitraum der Agrar-Umwelt-Klima-Maßnahmen ab 2023 sowie den Ökolandbau der GAP-Förderperiode 2023 bis 2027. mehr... |
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| Jedes Korn hilft - BGA begrüßt Anstrengungen um Getreideexporte aus der Ukraine"Die Bemühungen der EU, die Auslieferung von Getreide aus der Ukraine auf alternativen Routen zu ermöglichen, unterstützen wir voll und ganz", sagte Jens Kaß, Mitglied des Präsidiums des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) und Vorsitzender des BGA-Ausschusses für Agrar- und Ernährungswirtschaft. "Unsere Unternehmerinnen und Unternehmer im Groß- und Außenhandel bieten hier ihre Hilfe an. Unsere Expertise liegt in den Bereichen Logistik sowie Handel mit der entsprechenden Rohware. Wir versuchen, trotz der teils sehr komplexen Lieferkettenprobleme, den Handel mit unseren Partnern in der Ukraine aufrecht zu erhalten", so Kaß weiter. mehr... |
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| Getreidekrise: Aussetzen der EU-Flächenstilllegung hat kaum Einfluss auf globale Produktion und PreiseEine heute von der Heinrich-Böll-Stiftung veröffentlichte Analyse stellt fest, dass die geplante Stilllegung von vier Prozent der Ackerflächen in der EU nur einen marginalen Effekt auf Produktionsmengen und Weltmarktpreise von Getreide hat. Selbst wenn alle Stilllegungen wegfielen und diese Flächen für die landwirtschaftliche Produktion genutzt würden, wäre lediglich eine Erhöhung der in der EU produzierten Getreidemenge von bis zu 4,4 % zu erwarten. Das entspricht einer Erhöhung der weltweiten Produktion um nur 0,4 %. Bei Weizen läge in diesem Szenario die EU-Produktion um bis zu 3,8 % höher, was einem Anstieg der weltweiten Weizenproduktion von nur 0,7 % entspräche. mehr... |
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| Tierwohlgerechtere und klimaschonende Tierhaltung – Agrarministerium fördert Ställe der Zukunft mit 12 Millionen EuroAus Mitteln des Zukunftsinvestitionsfonds des Landes Brandenburg fördert das Agrar-Umweltministerium die Konzipierung und den Bau der „Ställe der Zukunft“ an den beiden Standorten der Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung e.V. (LVAT) in Ruhlsdorf und Groß Kreutz mit rund 12 Millionen Euro. Die LVAT als regionales Kompetenzzentrum für die Haltung von Schweinen und Rindern wird damit eine moderne, stallgebundene Haltung hinsichtlich Tierwohl, Umwelt- und Klimaschutz durch den Einsatz von Innovationen umsetzen. mehr... |
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| Weizen-Exportstopp: Russland setzt Brotweizen als Waffe ein und ist auf dem Weg, den Weltmarkt zu beherrschenMit dem von Russland angekündigten teilweisen Exportstopp für Weizen setzt Putin das Getreide als Waffe ein und bedroht die Ernährungslage vor allem armer Länder des Südens. Russland stellt die Welt vor eine neue, bislang völlig unbekannte Herausforderung. „Beschämend“, so Martin Häusling, Mitglied im Agrar- und Umweltausschuss des Europäischen Parlaments, wirken angesichts der existenzbedrohenden Not von Millionen Menschen Äußerungen aus der deutschen Fleischindustrie vom Montag, man möge sich hierzulande bereits jetzt mit Grillwürstchen für die Sommersaison eindecken. mehr... |
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| Grundsteuerreform: Eine Herausforderung für Land- und ForstwirteDie bereits 2019 beschlossene Grundsteuer startet in 2022 in ihre erste heiße Phase. Rund 36 Millionen Grundstücke sowie land- und forstwirtschaftliche Betriebe müssen neu bewertet werden. Immobilieneigentümer und alle Inhaber eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebs müssen dafür im Zeitraum vom 1. Juli bis 31. Oktober 2022 selbst aktiv werden und eine Grundsteuerwerterklärung auf elektronischem Wege an das Finanzamt übermitteln. „Diese Einreichungsfrist kann agrarwirtschaftliche Betriebe vor erhebliche logistische Herausforderungen stellen“, befürchtet Agrarökonom und ETL Agrar & Forst-Leiter Benjamin Hummel, „denn sie fällt in die so wichtige Getreideernte, aber auch die Haupterntezeit von einheimischem Obst und Gemüse“. mehr... |
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| Längere Haltbarkeit von Obst und Gemüse im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung ist machbar!Unfassbar! Jeder Deutsche wirft pro Jahr über 80 Kilo Lebensmittel in den Müll, während mehr als eine Milliarde Menschen auf der Erde Hunger leiden! Beinahe 20 Millionen Tonnen Nahrungsmittel gehen so jährlich in Deutschland pro Jahr verloren - was rund einem Drittel des aktuellen Nahrungsmittelverbrauchs entspricht. Anders gerechnet: Die gesamte Fläche Mecklenburg-Vorpommerns kann man sich vorstellen als ein riesiges Agrar-Anbaugebiet für die Mülltonnen! mehr... |
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