Alle Pressemeldungen zum Thema: Getreide |
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| Schwierige Ernte 2023 – Wie ist die Lage?Überall in Deutschland nutzen Landwirte kleine Regenlücken, um die letzte Ernte einzufahren – rund zwei Wochen dauert es noch, bis der letzte Weizen vom Acker ist, schätzt DER AGRARHANDEL e. V. (DAH). mehr... |
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| Getreideernte im Stop-and-Go ModusSeit mehr als vier Wochen sind die Landwirte im Rheinland mit Hochdruck dabei, Weizen und Raps von den Feldern zu holen. Nach fast zweiwöchiger Zwangspause konnten die Mähdrescher am Wochenende wieder auf Hochtouren laufen. mehr... |
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| Erste Erntevorschätzung für Thüringen 2023Wie das Thüringer Landesamt für Statistik nach einer ersten Schätzung von Ende Juni 2023 mitteilt, wird eine Getreideernte (ohne Körnermais und Corn-Cob-Mix sowie ohne anderes Getreide zur Körnergewinnung) von 2,1 Millionen Tonnen erwartet. mehr... |
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| Deutliche Ertragseinbußen durch Trockenheit beim Getreide und Raps erwartetNach der ersten Ernteschätzung wird für Schleswig-Holstein in diesem Jahr eine Getreideernte von knapp 2,3 Mio. Tonnen (t) erwartet, damit läge die Erntemenge rund 15 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres, so das Statistikamt Nord. Dies ist zum einen auf die anhaltende Trockenheit im Mai und Juni und zum anderen auf die reduzierte Getreideanbaufläche zurückzuführen. mehr... |
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| Rheinische Wintergerstenernte abgeschlossenDie Landwirte im Rheinland haben die Wintergerstenernte in den vergangenen Wochen erfolgreich eingefahren, teilt der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) mit. Trotz des späten Auflaufens aufgrund des nassen Frühjahrs und der anschließenden Trockenheit und Hitzeperiode in den vergangenen Monaten hat sich die Wintergerste gut entwickelt. mehr... |
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DRV zur Aufkündigung des Getreide-Abkommens: „Putin setzt Hunger gezielt als Waffe ein“Für den Hauptgeschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Dr. Henning Ehlers zeigt Russlands Weigerung, das Abkommen zum Export von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer zu verlängern, einmal mehr: „Putin setzt Hunger gezielt als Waffe ein. Der Stopp des Schwarzmeerabkommens trifft insbesondere Entwicklungsländer, die von Getreideimporten abhängen: Dort explodieren die Preise für Grundnahrungsmittel und die Ernährung ist nicht mehr gesichert. Gleichzeitig droht in der Ukraine Getreide zu verkommen, die Märkte werden noch mehr von Instabilität geprägt.“ mehr... |
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