Alle Pressemeldungen zum Thema: Lange leben |
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| Kükentöten ab 2022 verboten: TH OWL hat besonders schnelles Verfahren zur Geschlechtsbestimmung im Ei zum Patent angemeldetAb Anfang nächsten Jahres ist Schluss mit dem massenhaften Töten männlicher Küken in Deutschland. Der Bundestag hat am Abend einem entsprechenden Gesetzentwurf von Bundesagrarministerin Julia Klöckner zugestimmt, der das Kükentöten ab 2022 verbietet. Stattdessen sollen Verfahren zum Einsatz kommen, mit denen sich das Geschlecht schon im Ei bestimmen lässt. Ein Team um Forscherin Professorin Dr. Helene Dörksen an der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe hat so eine Methode, die die Geschlechtsbestimmung im Ei schon zwischen Tag 3 und 6 möglich macht, entwickelt und bereits zum Patent angemeldet. mehr... |
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| Backhaus: Über Ausstieg aus Küken-Töten viel zu lange gebrütetDer Bundesrat hat sich in seiner aktuellen Sitzung für eine Änderung des Tierschutzgesetzes entschieden. In seiner Rede vor dem Plenum begrüßte Mecklenburg-Vorpommerns Agrar- und Umweltminister Dr. Till Backhaus den Gesetzentwurf aus dem Bundeslandwirtschaftsministerium. Dies sei ein guter Tag für den Tierschutz, so der Minister. Er schlug aber auch kritische Töne an: mehr... |
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Naturgarten anlegen und pflegen: Ein Leben im Einklang mit der NaturEin Naturgarten ist eine schöne Möglichkeit das eigene Leben mit der Tier- und Pflanzenwelt in Einklang zu bringen. mehr... |
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| Saatguttresor Global Seed Vault startet 100-jähriges Langzeitexperiment mit IPK-ProbenWie lange können Samen am Leben bleiben? Diese Frage ist für Saatgut-Genbanken und Forschungsinstitute, die mit Pflanzen und Saatgut arbeiten, von entscheidender Bedeutung. Deshalb beginnt in Kürze im Saatguttresor Svalbard Global Seed Vault auf Spitzbergen ein neues Langzeitexperiment. Im Blickpunkt steht dabei das Saatgut von 13 weltweit wichtigen Nutzpflanzen, die von Projektpartnern aus der ganzen Welt, darunter dem Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK), produziert werden. Das Experiment ist auf 100 Jahre angelegt. mehr... |
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| Vogel fordert Bestandsobergrenzen für Mega-Ställe und setzt Förderrichtlinie für Haltung von Schweinen in Gruppen auf Stroh in Kraft„Das Aus für die Schweinemastanlage Haßleben (Uckermark) nach einem über 15 Jahre laufenden Verfahren macht deutlich, dass Genehmigungen für übergroße Tierhaltungsanlagen mit all ihren Auswirkungen auf die Schutzgüter Mensch, Natur und Umwelt kaum noch rechtssicher erteilt werden können. Genauso wenig ist es möglich, eine breite gesellschaftliche Akzeptanz für derartige industrielle Anlagen zu erreichen“, sagt Agrarumweltminister Axel Vogel. „Allerdings sieht das bundesdeutsche Immissionsschutzrecht bislang keine Obergrenzen bei der Neuerrichtung von Tierhaltungsanlagen vor. Entsprechend der Koalitionsvereinbarung wollen wir hier Änderungen im Bundesimmissionsschutzgesetz erreichen.“ mehr... |
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| Schlacht- und Fleischverarbeitungsbetriebe müssen Arbeitsbedingungen verbessernAnlässlich der Entscheidung des Bundeskabinetts, Werkverträge beim Schlachten und Verarbeiten von Fleisch zu verbieten, erklärt Agrar- und Umweltminister Dr. Till Backhaus:
„Ich begrüße die Entscheidung des Bundes ausdrücklich. Es ist nicht zu akzeptieren, dass Firmen ihr Kerngeschäft an Subunternehmen auslagern, die dann Arbeitnehmer-innen und Arbeitnehmer mit Werkverträgen quasi zu Lohnsklaven machen, die in menschenunwürdigen Verhältnissen arbeiten und leben müssen. mehr... |
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