Alle Pressemeldungen zum Thema: 

BNatSchG

Agrar-PR

SDW empfiehlt kein Moos aus dem Wald

31.10.2023 | 11:17:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Im Herbst und Winter wird in Deutschland viel gebastelt. Gerne auch mit Naturmaterialien. So kommen viele auf den Gedanken, beim Spaziergang Äste, Zweige, Moos, Rinden- oder Holzstücke aus dem Wald mitzubringen. Dies ist jedoch grundsätzlich verboten. mehr...
Agrar-PR

Land, Rinderhaltende und Landnutzungsverbände legen Herdenschutzkonzept vor, das auch ältere Rinder einschließt

30.03.2023 | 11:41:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Umweltministerin Thekla Walker: „Wir haben die Entwicklung der Wolfspopulation im Blick und werden Weidetierhaltende weiterhin verlässlich unterstützen.“ mehr...
Agrar-PR

Bundesregierung spielt Klima- gegen Artenschutz aus

14.06.2022 | 16:07:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Bundesumwelt- und Bundeswirtschaftsministerium treiben den Ausbau erneuerbarer Energien voran – vorbei an Verbänden des ländlichen Raumes und Naturschutzverbänden. DJV-Präsident Böhning bezeichnet das Vorgehen der Ampel als inakzeptabel. DJV begrüßt grundsätzlich das Vorhaben, plädiert aber in Landschaftsschutzgebieten und im Wald für einen Ausbau der Windenergie mit Augenmaß. mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Praxisleitfaden zur Entnahme von Wölfen schafft Rechtssicherheit

Im Rahmen der Umweltministerkonferenz beraten die Bundesländer unter dem Vorsitz von Mecklenburg-Vorpommern derzeit zentrale umweltpolitische Themen. Heute (25.11.2021) startet die Verhandlungsrunde der Staatssekretärinnen und Staatssekretäre der Umweltressorts; am Nachmittag beginnen die ersten Vorbesprechungen der Ministerinnen und Minister. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Wolf, die länderübergreifende Zusammenarbeit im Moorschutz sowie die Erarbeitung einer Nationalen Wasserstrategie. Coronabedingt findet die Konferenz online statt. mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

Wolfsgebiet Schermbeck: Entnahme von Wölfen derzeit weiterhin keine Option

Rüde des Rudels war für zwei der vier Übergriffe auf Kleinpferde verantwortlich / Aktuelles Rechtsgutachten benennt Alternativen zur Entnahme / Ab Dezember gelten die Förderrichtlinien Wolf auch für Kleinpferde / Ministerin Heinen-Esser: Ziel ist und bleibt es, Natur- und Herdenschutz in Einklang zu bringen mehr...
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV)

Ländereinigung für mehr Windenergie und starken Artenschutz

Umweltministerkonferenz beschließt einheitliche Artenschutzstandards zur Vereinfachung der Genehmigungsverfahren von Windenergieanlagen mehr...
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz

Neu: Nur noch regionales Saat- und Pflanzgut in freier Landschaft

Nur noch gebietsheimischen Saat- und Pflanzgut darf in der freien Landschaft eingesetzt werden. Das sieht eine im März in Kraft getretene Neu-regelung im Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vor. Ziel ist, einen Teil der früheren Artenvielfalt wiederzugewinnen. mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen weist in Kürze ein Wolfsverdachtsgebiet "Oberbergisches Land" aus

Staatssekretär Dr. Heinrich Bottermann: Damit ermöglichen wir zu einem frühen Zeitpunkt Maßnahmen zur Prävention und zum vorsorgenden Herdenschutz. Das Verdachtsgebiet ist bewusst großzügig dimensioniert mehr...
Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein

Allgemeinverfügung zur Entnahme des Wolfes GW924m in Kraft getreten

Umweltminister Jan Philipp Albrecht: „Die Allgemeinverfügung erweitert die Möglichkeiten zum Abschuss des Wolfes beträchtlich“ mehr...
Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft

Bundesrat berät Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes zum Wolf

Minister: Endlich reagiert der Bund auf sächsische Initiativen mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Nandu-Population gesunken – „Nachhaltige Lösungen notwendig!“

mehr...
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz

Umweltministerium veröffentlicht artenschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung zur Tötung des Wolfsrüden GW 717m

mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

Landesregierung weist in der Senne zweites "Wolfsgebiet" in Nordrhein-Westfalen aus

Ministerin Ursula Heinen-Esser: Ab heute können Maßnahmen zum Herdenschutz auch in Ostwestfalen, in den Kreisen Lippe, Höxter, Paderborn, der Stadt Bielefeld und Teilen des Kreises Gütersloh gefördert werden. mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen weist erstes "Wolfsgebiet" am Niederrhein aus

Ministerin Heinen-Esser: "Ab heute können Maßnahmen zum Herdenschutz in Teilen der Kreise Kleve, Wesel, Borken und Recklinghausen sowie der Städte Bottrop und Oberhausen gefördert werden." mehr...
Agrar-Presseportal

Erneut Wolf mit Schusswunden aufgefunden

31.08.2018 | 12:05:00 |

Umwelt

| Agrar-Presseportal
46. toter Wolf in Niedersachsen - siebter illegal getöteter mehr...
Agrar-Presseportal

Wolfsbüro meldet zweiten illegal getöteten Wolf 2018

15.05.2018 | 20:40:00 |

Umwelt

| Agrar-Presseportal
Sechster illegal getöteter Wolf seit 2003 in Niedersachsen mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Backhaus fordert bundesweit einheitliches Vorgehen bei Problemwölfen

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Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein

Zahlreiche Schafe auf einer Fläche im Kreis Rendsburg-Eckernförde gerissen - Land unterstützt Tierhalter beim Schutz ihrer Herden

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Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein

Wolfsnachweise im Kreis Herzogtum Lauenburg: Land fördert künftig Herdenschutz in der Region

Im Gebiet des Kreises Herzogtum-Lauenburg fördert das Land nun den Schutz von Herdentieren finanziell. Es zahlt künftig 80 Prozent der Herdenschutzmaßnahmen, wenn Tierhalterinnen und Tierhalter dies beantragen. mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Rechtssicherheit beim Umgang mit "verhaltensauffälligen" Wölfen längst vorhanden

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