Alle Pressemeldungen zum Thema: Fleischersatz |
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 | Fleischalternativen aus Pilzkulturen könnten helfen, die Wälder der Erde zu rettenWenn bis 2050 nur ein Fünftel des pro-Kopf Rindfleischkonsums durch Fleischalternativen aus mikrobiellem Protein ersetzt wird, könnte das die weltweite Entwaldung halbieren: Das ist das Ergebnis einer neuen Analyse des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde und zum ersten Mal mögliche Auswirkungen dieser bereits marktreifen Lebensmittel auf die Umwelt umfassend untersucht. Der aus Pilzkulturen durch Fermentierung produzierte Fleischersatz ähnelt echtem Fleisch in Geschmack und Konsistenz, ist aber ein biotechnologisches Produkt. Gegenüber Rindfleisch erfordern diese Fleischalternativen deutlich weniger Landressourcen und können somit die Treibhausgasemissionen durch Viehhaltung und die Ausweitung von Acker- und Weideland stark senken. Die Analyse geht von der Annahme aus, dass die wachsende Weltbevölkerung immer mehr Appetit auf Rindfleisch hat. mehr... |
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 | Pflanzendrinks und fleischlose Burger: Das steckt in ErsatzproduktenDas Konzept der nachhaltigeren Ernährung beinhaltet, weniger tierische Lebensmittel und mehr Pflanzliches zu essen. Ressourcenschonender Konsum sowie die Förderung der eigenen Gesundheit sind dabei wichtige Ziele. Der Einzelhandel erweitert sein Angebot entsprechend. TÜV SÜD gibt einen Überblick zu diesen Innovationen. mehr... |
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 | Jede:r Fünfte reduziert den FleischkonsumErsatzprodukte für Wurst und Milch - gekommen, um zu bleiben / Konsument:innen passen Einkaufsverhalten an Inflation an / Markt für vegetarische und vegane Ersatzprodukte wächst bis 2030 auf 10 Milliarden Euro / Zwei Drittel ernähren sich weiterhin traditionell mehr... |
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 | Fleisch aus dem Bioreaktor: Nur spannend mit Blick auf die Börsenkurse?Wurst und Schinken werden auch 2040 noch ihren Platz in der „Mitte der Gesellschaft“ haben, denn es biete „positive ernährungsphysiologische Eigenschaften und einen unnachahmlichen Genuss, der bislang trotz aller Versuche noch nicht ersetzt werden konnte“. Das sagte jetzt Sarah Dhem, Fleischermeisterin und Geschäftsführerin der Kalieber GmbH aus Lastrup in Niedersachsen und zugleich Präsidenten des Bundesverbandes Deutscher Fleisch- und Wurstwarenproduzenten, in der Februarausgabe des Newsletters Bits&Beete der Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft e. V. mehr... |
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 | Konsumenten wenden sich von Fleisch abDer Fleischverbrauch in Nordamerika, Europa und den deutschsprachigen Ländern ist auf einem Rekordhoch. Doch veranlasst durch ein erhöhtes Gesundheits- und Umweltbewusstsein, wenden sich Konsumenten zunehmend Fleischalternativen zu. Schon 25% der Bevölkerung greifen Woche für Woche zu unterschiedlichen Fleischersatzprodukten. mehr... |
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 | "Nutztiere sind nicht nur nützlich, sie sind absolut essentiell"Die Nutztierhaltung steht in der Kritik von Tierschutzorganisationen und NGOs. Kritisiert werden in erster Linie die angeblichen Auswirkungen auf Klima und Umwelt. In einem Interview mit Fokus Fleisch erläutert Prof. Dr. Dr. habil. Wilhelm Windisch, Ordinarius für Tierernährung an der TU München, Lehrstuhl für Tierernährung, dass Nutztiere nicht nur für Fleischesser sondern auch für Veganer und Vegetarier eine wichtige Rolle bei der Ernährung spielen. mehr... |
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 | Karpfen aus der MarkWer Weihnachten keinen von den schmackhaften und obendrein noch gesunden Dickhäutern aus Brandenburgs Teichen oder Gewässern hatte, der kann oder besser sollte dies mit einem Silvesterkarpfen nachholen. mehr... |
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 | Festschmaus gesichert: Brandenburger Teichwirtschaften verzeichnen wieder ein Plus in der KarpfenproduktionIn vielen Familien lag er schon zu Weihnachten in den Brätern und Töpfen - seinen zweiten großen Auftritt als märkischer Festschmaus hat der Karpfen am bevorstehenden Silvesterabend: Ein gutes Karpfenjahr erwarten die Teichwirte von Gartz an der Oder bis nach Thalberg im Elbe-Elster-Land. Erstmals seit vier Jahren wird nach Prognosen des Brandenburger Agrarministeriums und des Landesfischereiverbands die Abfischmenge mit 929 Tonnen um fünf Prozent wieder deutlich ansteigen. 2008 wurden im Land 967 Tonnen heimische Karpfen geerntet, 2009 waren es 870 Tonnen, 2010 886 Tonnen. mehr... |
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