Alle Pressemeldungen zum Thema: Antibiotika bei Tieren |
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| Neuer Rechtsrahmen für Tierarzneimittel ab 28.01.2022Die neue EU-Tierarzneimittelverordnung ist zusammen mit dem neuen Tierarzneimittelgesetz ab dem 28. Januar 2022 anzuwenden. Der neue Rechtsrahmen wird nicht nur für die pharmazeutische Industrie und die zuständigen Behörden, sondern auch für Tierärzte und Tierhaltende Veränderungen mit sich bringen – wie das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Berlin mehr... |
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| Reserveantibiotika: Böses Erwachen befürchtetDie Mehrheit des Europäischen Parlaments votierte bei der Abstimmung über die künftigen Kriterien zur Verwendung von Reserveantibiotika für einen gefährlichen Kompromiss auf Kosten von menschlicher Gesundheit und zugunsten einer unbelehrbaren Agrarlobby, in dem es den ausgleichenden Gegenvorschlag der Grünen ablehnte. mehr... |
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| EU-Tierarzneimittelverordnung: Lebensrettende Reserveantibiotika ausschließlich Menschen vorbehalten"Jedes Jahr sterben europaweit rund 33.000 Menschen an Infektionen, gegen die keine Antibiotika mehr helfen. Ein Grund für zunehmende Resistenzen ist der Einsatz von Antibiotika in der Mast- und Geflügelhaltung. Die Bundesärztekammer unterstützt deshalb ausdrücklich, dass die Europäische Union den Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung mit der Tierarzneimittelverordnung begrenzen will. Die Pläne für die konkrete Umsetzung der Verordnung bieten aber zu viele Schlupflöcher und sind nicht geeignet, die menschliche Gesundheit vor resistenten Erregern zu schützen." mehr... |
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| Drohendes EU-Antibiotikaverbot für Tiere: Tierärzteverband bittet Baerbock, Habeck, Laschet und Söder um KlarstellungDas Europaparlament entscheidet im September, ob vier für die Human- und Tiermedizin gleichermaßen wichtige antibiotische Wirkstoffklassen für die Behandlung von Tieren verboten werden sollen. Aus Tierarztsicht drohen gravierende Folgen für die Gesundheitsversorgung von Klein-, Heim- und Nutztieren sowie Pferden: Bestimmte Krankheiten können dann nicht mehr behandelt werden. Deutsche Europaabgeordnete spielen in der Vorbereitung und Unterstützung des Verbotsantrags eine wichtige Rolle. Sie positionieren sich dabei gegen einen wissenschaftsbasierten Regulierungsvorschlag der EU-Kommission – und auch gegen Positionen ihrer eigenen Parteien. mehr... |
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| Tierärzteverband startet Unterschriftenkampagne gegen weitreichendes AntibiotikaverbotMit einem Aufruf an seine Mitgliedspraxen startet der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) morgen eine Kampagne, um bei Tierhaltern aller Tierarten bis zum 8. September Unterschriften gegen das vom EU-Parlament geplante weitreichende Antibiotikaverbot zu sammeln. Im Vorfeld der finalen Abstimmung in Brüssel Mitte September sollen die gesammelten Unterschriften an die deutschen Abgeordneten im EU-Parlament übergeben werden. Damit will der Verband ein starkes politisches Zeichen setzen und deutlich machen, dass er das geplante Anwendungsverbot bestimmter Antibiotika bei Tieren für tierschutzwidrig hält, weil viele Krankheiten dann nicht mehr oder nicht mehr adäquat behandelt werden könnten. mehr... |
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| Tierschutz nicht auf die lange Bank schiebenAgrarstaatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser macht sich bei der Amtschefkonferenz stark für ein aussagekräftiges Tierwohllabel, das Ende der Anbindehaltung bei Rindern und eine Neuregelung bei der Haltung von Schweinen. mehr... |
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