Alle Pressemeldungen zum Thema: Fleisch-Kennzeichnung |
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| Tierwohlgerechtere und klimaschonende Tierhaltung – Agrarministerium fördert Ställe der Zukunft mit 12 Millionen EuroAus Mitteln des Zukunftsinvestitionsfonds des Landes Brandenburg fördert das Agrar-Umweltministerium die Konzipierung und den Bau der „Ställe der Zukunft“ an den beiden Standorten der Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung e.V. (LVAT) in Ruhlsdorf und Groß Kreutz mit rund 12 Millionen Euro. Die LVAT als regionales Kompetenzzentrum für die Haltung von Schweinen und Rindern wird damit eine moderne, stallgebundene Haltung hinsichtlich Tierwohl, Umwelt- und Klimaschutz durch den Einsatz von Innovationen umsetzen. mehr... |
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| Pflanzendrinks und fleischlose Burger: Das steckt in ErsatzproduktenDas Konzept der nachhaltigeren Ernährung beinhaltet, weniger tierische Lebensmittel und mehr Pflanzliches zu essen. Ressourcenschonender Konsum sowie die Förderung der eigenen Gesundheit sind dabei wichtige Ziele. Der Einzelhandel erweitert sein Angebot entsprechend. TÜV SÜD gibt einen Überblick zu diesen Innovationen. mehr... |
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| Regionale Qualitätsprodukte erkennbar machen: Minister Vogel setzt mit Partnern neue Zeichen für Brandenburgs LandwirtschaftDas Landwirtschaftsministerium hat zwei neue Qualitätszeichen für brandenburgische Agrarprodukte eingeführt. „Allen Verbraucherinnen und Verbrauchern, die gezielt nach Milch, Joghurt und Käse, Getreide, Gemüse und Obst, Fleisch und verarbeiteten Lebensmitteln guter Qualität aus Brandenburg suchen, wollen wir eine bessere Orientierung bieten“, sagte Agrarminister Axel Vogel, der die beiden Zeichen heute auf einer Pressekonferenz in Potsdam vorstellte, statt – wie geplant – auf der Bühne in der Brandenburg-Halle auf der Internationalen Grünen Woche, die pandemiebedingt abgesagt wurde. „Mit den beiden Siegeln ‘Gesicherte Qualität Brandenburg‘ und ‘bio Brandenburg. Gesicherte Qualität‘ machen wir gute Erzeugnisse aus der Mark erkennbar. Landwirtschaftsbetriebe und das Ernährungshandwerk können diese Qualitätszeichen nutzen, um ihre Produkte sichtbarer zu platzieren und damit die steigende Nachfrage nach guten regionalen Lebensmitteln besser zu stillen.“ mehr... |
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| Haltungsform-Kennzeichnung bei den Deutschen bekannter als EU-Bio, Initiative Tierwohl konstant beliebtDie vierstufige Haltungsform-Kennzeichnung von Fleisch und Fleischwaren hat in der Bekanntheit bei den Deutschen zugelegt und inzwischen das EU-Bio-Siegel deutlich hinter sich gelassen. Kannten die Kennzeichnung der Haltungsform im Dezember 2020 noch 49 Prozent, so kennen im Dezember 2021 bereits 65 Prozent der Deutschen das Siegel. 55 Prozent kennen das EU-Bio-Siegel. 90 Prozent der Befragten sind zudem von der Haltungsform-Kennzeichnung überzeugt und finden sie gut oder sehr gut. Ähnlich beliebt bei den Deutschen ist die Initiative Tierwohl (ITW), deren Konzept seit nun mehr vier Jahren konstant über 90 Prozent der Befragten als gut oder sehr gut bewerten. Dies ergab eine repräsentative Umfrage des forsa Instituts, die im Dezember 2021 im Auftrag der ITW und seit Dezember 2017 zweimal im Jahr durchgeführt wurde. mehr... |
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| Haltungsform-Kennzeichnung ab Januar auch auf Milch und MilchproduktenVerbraucher können ab Januar 2022 die bekannte vierstufige Haltungsform-Kennzeichnung nicht nur, wie gewohnt, auf Fleisch und Fleischwaren, sondern auch auf Milch und Milchprodukten finden. Beim Einkauf können Verbraucher dann auf den ersten Blick erkennen, wie hoch das Tierwohl-Niveau bei der Haltung der Milchkühe ist, deren Erzeugnisse sie einkaufen. Viele Verbraucher kennen und schätzen die Haltungsform-Kennzeichnung bereits. Laut einer aktuellen forsa Befragung kennen bereits mehr Deutsche die Haltungsform-Kennzeichnung (65%) als das EU-Bio-Siegel (55%). 90% finden die Haltungsform-Kennzeichnung gut oder sehr gut. Vor diesem Hintergrund haben sich die in der Initiative Tierwohl (ITW) engagierten Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) darauf verständigt, das System der einheitlichen Haltungskennzeichnung auf Milch und Milchprodukte auszuweiten. mehr... |
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| Drei Viertel der Verbraucherinnen wollen Klimalabel bei LebensmittelnKlimaschutz ist für Menschen in Deutschland Megathema - trotz Corona-Pandemie
- 4 von 5 Verbraucher:innen fordern schnelle und umfassende Maßnahmen
- Mehrheit will Klima schützen, sucht aber Orientierung und mehr Transparenz
- Grundsätzlich große Bereitschaft, für Klimaschutz Ernährung umzustellen - Fleisch und Milchprodukte sind der Knackpunkt
- Offenheit für Fleischersatzprodukte ist groß
- Sechs Klima-Ernährungstypen zeigen unterschiedliche Einstellungen und Verhaltensweisen mehr... |
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| LEH und Deutscher Tierschutzbund: Stärkung einer tiergerechteren GeflügelfleischerzeugungDie führenden Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) in Deutschland haben sich in Gesprächen mit dem Deutschen Tierschutzbund zu einer tiergerechteren Geflügelfleischerzeugung bekannt. Gemeinsam haben Deutscher Tierschutzbund und LEH vereinbart, den Anteil der Produkte mit Haltungsstufe 3 und 4 in den nächsten zwei Jahren zu verdoppeln und bis Ende des Jahres 2026 rund 20% oder mehr ihrer Angebote umzustellen. mehr... |
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| Bauernproteste gegen den Handel: Einige wichtige Punkte – aber leider zu einfach gedachtein Beitrag von Prof. Dr. Achim Spiller und Dr. Gesa Busch der Abteilung Agrar- und Lebensmittelmarketing der Universität Göttingen: Seit einigen Wochen kommt es zu heftigen Protesten von Landwirt*innen gegen die Preispolitik des Lebensmittelhandels, u. a. durch Blockaden von Zentrallagern des Handels. Am Freitag, 11.12.2020, hat dazu eine Gesprächsrunde zwischen Landwirt*innen und Vertreter*innen der großen Handelskonzerne stattgefunden. Im Vorfeld haben zentrale Organisatoren des Protestes aus dem Umfeld der Protestorganisation „Land schafft Verbindung“ u. a. über Twitter Forderungen an den Handel formuliert (siehe das Forderungsschreiben von „Land schafft Verbindung“ unten im Anhang). Der vorliegende Blogbeitrag ordnet diese Forderungen aus agrarökonomischer Sicht ein. mehr... |
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