Bestimmte landwirtschaftliche Betriebe sind seit 2014 dazu verpflichtet, halbjährlich Informationen über gehaltene und behandelte Tiere, die eingesetzten Antibiotika sowie über die Anzahl der Behandlungstage in den Beständen an die zuständigen Überwachungsbehörden zu melden. mehr...
Das BMEL fördert die Erforschung von Produkten und Maßnahmen, um die Risiken der Antibiotikaresistenzbildung und -verbreitung in der gesamten Produktionskette von Geflügelfleisch zu minimieren mehr...
„Eine Grundsatzkritik seitens der Länder an unserem neu etablierten System zur Antibiotikaminimierung ist völlig unangebracht - vor allem, weil Bundestag und Bundesrat dieses Gesetz gemeinsam beschlossen haben." mehr...
Kernaussagen des internationalen EDAR-3 Symposiums, das sich mit den Verbreitungswegen von Antibiotikaresistenzen und ihrem Vorkommen in der Umwelt beschäftigte mehr...
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt in den kommenden drei Jahren sechs innovative Verbundprojekte, in denen wissenschaftliche Einrichtungen und Wirtschaftspartner aus der praktischen Tierhaltung, Impfstoffherstellung sowie Antibiotikaforschung kooperieren. mehr...
Wissenschaftler des Julius Kühn-Instituts beschreiben in „Trends in Microbiology“, wie Veterinärantibiotika die Zusammensetzung und Funktion der Bakteriengemeinschaft im Boden ungünstig verändern können mehr...
Bei der Therapie erkrankter Nutztiere ist der Einsatz von Antibiotika zur Wiederherstellung der Gesundheit der Tiere oft unverzichtbar, sollte jedoch auf ein Mindestmaß reduziert werden. mehr...