Alle Pressemeldungen zum Thema: GAP 2023 |
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| Einfacher und wirksamer: BÖLW stellt Stufenmodell für die Agrarförderung ab 2028 vorSeit Anfang 2023 wird die neugestaltete Gemeinsame europäische Agrarpolitik (GAP) umgesetzt. Bereits jetzt wird deutlich, dass die aktuelle Ausgestaltung der GAP zu kompliziert und zu wenig wirksam ist, um damit wichtige Umweltziele zu erreichen. Hubert Heigl, Vorstand Landwirtschaft des Bio-Spitzenverbands Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), erläutert das neu erarbeitete Stufenmodell für die Agrarförderung ab 2028: mehr... |
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| Ökologische Leistungen in der GAP attraktiv machen - Weidehaltung fördernDie Leistungen der Bäuerinnen und Bauern im Bereich des Umwelt-, Klima und Tierschutzes (Ökoregelungen) müssen deutlich besser entlohnt werden als bisher. Dies gilt insbesondere für Grünlandbetriebe mit Weidehaltung. Dass die bisherigen Prämienhöhen der Ökoregelungen nicht ausreichen, zeigt die von Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mittgeteilte Zurückhaltung vieler Betriebe bei der ersten Antragstellung. mehr... |
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| Becht: EIP-Agri – 1. Förderaufruf im GAP-Strategieplan startetNach Genehmigung des GAP-Strategieplans der Bundesrepublik Deutschland am 21. November 2022 durch die Europäische Kommission ist der Weg frei für den ersten Förderaufruf EIP-Agri in Rheinland-Pfalz. Insgesamt 5 Millionen. Euro stehen für die Operationellen Gruppen und ihre Vorhaben zur Verfügung. „Mittlerweile hat sich das Instrument zur Förderung von Innovationen in der Landwirtschaft und zur Stärkung der Zusammenarbeit bestens etabliert“, so Staatssekretär Andy Becht. mehr... |
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| Land- und Ernährungswirtschaft sind systemrelevantAnlässlich des Bauerntages in Linstow betont Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus die Bedeutung des Sektors. Die Branche stünde er vor einem Wandel, für den noch rechtzeitig die Weichen gestellt werden könnten und müssten. Die Landwirtschaft habe in Zukunft in mehrfacher Hinsicht Aufgaben von gesellschaftlicher Relevanz zu schultern. Dazu gehörten die Beiträge zum Klimaschutz, der Einsatz für sauberes Wasser, die sichere Versorgung mit hochwertigen Lebensmitteln und das Engagement für die Versorgung mit erneuerbaren Energien: mehr... |
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| Starkes Signal an die KüstenfischereiNiedersachsens Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte ist nach ihrer ersten Agrarminister*innenkonferenz (AMK), die vom 22. bis 24. März 2023 in Büsum stattgefunden hat, zufrieden mit den Ergebnissen. Die niedersächsischen Anträge zur geplanten EU-Saatgutverordnung und zum Verbot von Dolly Ropes wurden von den Ländern angenommen. Zudem begrüßte die Ministerin die frühzeitigen, positiven Signale für eine Gemeinwohlprämie bei der europäischen Agrarförderung in der Förderperiode ab 2027. mehr... |
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| Rukwied: Umbau der Tierhaltung hat höchste PrioritätAnlässlich der Frühjahrs-Agrarministerkonferenz 2023 im schleswig-holsteinischen Büsum fordert der Deutsche Bauernverband in einem Anliegenpapier die Agrarminister der Länder und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir dazu auf, kurz- und langfristige Maßnahmen zum Erhalt der heimischen Landwirtschaft und zur Sicherung der Nahrungsmittelversorgung in Deutschland auf den Weg zu bringen. mehr... |
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| Grünland und Weidehaltung stärken – GAP jetzt weiterentwickeln!In einer gemeinsamen Stellungnahme im Vorfeld der Agrarminister:innenkonferenz vom 22. bis 24.03.2023 in Büsum fordern Verbände aus Landwirtschaft, Natur- und Tierschutz die Agrarminister:innen des Bundes und der Bundesländer auf, Grünlandbetriebe in der Gemeinsamem europäischen Agrarpolitik (GAP) sehr viel stärker zu fördern als bisher. mehr... |
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