Alle Pressemeldungen zum Thema: Steffi Lemke |
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| Stockholm+50: Warum wir besser werden müssenVom 02.- 03. Juni organisieren die UN und die schwedische Regierung anlässlich des 50. Jahrestags der ersten Weltumweltkonferenz und der Gründung des UN-Umweltprogramms UNEP im Jahr 1972 die internationale Umweltkonferenz „Stockholm+50“. Auf dieser Konferenz sollen vor allem Vereinbarungen zur beschleunigten Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele getroffen werden, die aus der Agenda 2030, dem Pariser Klima-Abkommen von 2015 und der Konvention über Biologische Vielfalt (CBD) von 1993 hervorgehen. Die Heinrich-Böll-Stiftung begleitet den Jahrestag und die Konferenz „Stockholm+50“ mit einer Reihe von Beiträgen und einer Sonderausgabe des Magazins „boell.thema“, die noch vom ehemaligen Stiftungsvorstand Barbara Unmüßig verantwortet sind. mehr... |
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| UFOP-Stellungnahme zum Vorschlag der EU-Kommission für ein Öl-Embargo gegen Russland - REPowerEU mit BiokraftstoffenDie Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) begrüßt die Boykottmaßnahmen der EU-Kommission und verweist gleichzeitig auf die Bedeutung heimischer Biokraftstoffe. Die Initiative von Bundesumweltministerin Steffi Lemke komme daher zur Unzeit, betont der Verband. Die Umweltministerin lässt derzeit Vorschläge zur Reduzierung der Kappungsgrenze bei Biokraftstoffen aus Anbaubiomasse diskutieren. Der Vorschlag erhöhe die Importabhängigkeit bei fossilen Kraftstoffen und Proteinfuttermitteln. Deshalb müssten Biokraftstoffe auch ein Element der Kommissionsinitiative „REPowerEU“ sein, fordert die UFOP. mehr... |
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| UFOP lehnt Kürzung der Kappungsgrenze für Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse abAuf Unverständnis stößt die Initiative des Bundesumweltministeriums zur Reduzierung der sogenannten Kappungsgrenze für Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse. Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) lehnt eine Änderung der bestehenden Regelung mit Nachdruck ab. Hinter der Verwertung von Rapsöl zu Biodiesel stehe eine über Jahrzehnte gewachsene und heute eng mit anderen Industriezweigen, einschließlich der Ernährungswirtschaft, vernetzte Produktions- und Verarbeitungsstruktur. mehr... |
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| Wald, Corona, Lebensmittel und Artensterben: Leibniz-Forschungsnetzwerk veröffentlicht „10 Must-Knows“ zur BiodiversitätVom Klimastress für deutsche Wälder über den Umbau der Landwirtschaft bis zum von Tieren auf Menschen übergesprungenen Coronavirus reichen die jetzt erstmals veröffentlichten „10 Must-Knows aus der Biodiversitätsforschung“. Die Bestandsaufnahme zum Erhalt der Natur als Lebensgrundlage des Menschen wurde von 45 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Leibniz-Forschungsnetzwerks Biodiversität sowie weiteren Kolleginnen und Kollegen erstellt und gestern Abend in Berlin Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) übergeben. mehr... |
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| EU-Konferenz heute: Gentechnik-Deregulierung stoppen!Die Gentechnik-Deregulierungspläne der EU-Kommission bedrohen Verbraucherinnen und Verbraucher, „Ohne Gentechnik“- und Bio-Wirtschaft. Die neue Ampel-Regierung kann entscheidend dazu beitragen, diese Pläne zu stoppen. Noch sind laut Kommission alle Optionen offen. Heute findet dazu in Brüssel eine „High-Level-Konferenz“ statt. mehr... |
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